Claudia Neumann ist eine der wichtigsten PR-Agenturchefinnen in der Möbelbranche mit Kunden wie Alessi, Foscarini, Thonet oder Kvadrat. Diese Restaurant- und Bar-Tipps gibt das Presseteam passend zur Mailänder Möbelmesse.
Alla Collina Pistoiese
Die schwere Holzdecke verleiht dem Restaurant einen Hauch von Aristokratie. Neben allerlei Pasta-Gerichten stehen Rumpsteak und Goldbrasse auf dem Menü. Ein Tipp von Piero Lissoni!
Trattoria da Pino
Versteckt in einer kleinen Gasse, aber dennoch zentral: Ein entspannter, lockerer Ort, an dem man sehr gut und informell essen kann. Nicht sehr groß, daher früh kommen oder reservieren.
Trattoria Torre di Pisa
Michele De Lucchi isst hier: Das Bistecca alla Fiorentina ist zum Niederknien, alles andere auch. Mitten in der Brera und unbedingt empfehlenswert.
Rigolo
Direkt neben dem großen Boffi-Showroom in der Brera liegt diese Trattoria, eine der ältesten der Stadt. Weiß livrierte Kellner servieren die Klassiker der Cucina Milanese. Stilvoll!
La Libera
Regionales, Authentisches, Typisches – das alles in zwangloser Atmosphäre und mittendrin. Uns haben Küche und Atmosphäre überzeugt!
A Santa Lucia
Zwischen Dom und San Babila. Neonreklame und zugezogene Vorhänge lassen nicht vermuten, welches Kleinod sich hier verbirgt: neapolitanische Küche seit 1929, Pizza und Pasta, unspektakulär gut. Bis zwei Uhr nachts geöffnet!
Salsamenteria di Parma
Einfache Holztische, Wein aus Wassergläsern bzw. Lambrusco aus Porzellanschälchen, dazu Schinken, Salami und Tortellini, das Ganze auf Papiertischdecken. Schlicht und ergreifend wie in Parma selbst. Zwei Filialen, eine in der Brera (Via Ponte Vetero, 11), eine bei San Babila.
Ottimofiore
Ein kleines Stück Sizilien mitten in Mailands Chinatown, einfach und gut. Die traditionelle Küche zaubert ein Strahlen ins Gesicht, das an die Sonne der Insel erinnert – und auch der Geldbeutel hat nichts zu meckern.
Pizzeria Fabbrica
Den Namen "Fabbrica" tragen in Mailand gleich zwei großartige Pizzerien. Einmal nicht weit von der Zona Tortona am Wasser, an einem sogenannten "Naviglio" gelegen und einmal in der nördlichen Brera (Viale Pasubio, 2). Beide über- zeugen mit klassischen wie überraschenden Pizzen in tollem Ambiente und sind auch für größere Gruppen geeignet.
Duomo 21 und Terrazza Aperol
Martini oder Aperol – ein Glaubenskrieg! Und so stehen sie sich direkt gegenüber bzw. teilen sich als Nachbarn die grandiose Terrasse mit Blick auf den Mailänder Dom. Sowohl die Martini- als auch die Aperol-Terrasse (Piazza Duomo) bieten einen fantastischen Blick auf denselben – und beide sind mit Möbeln von Arper eingerichtet, man kann also nichts falsch machen! Der Eingang liegt etwas versteckt auf der Seite.
Garage Italia Milano
Wo anfangen? Der neue In-Ort Mailands. Michele de Lucchi baut eine ehemalige Agip-Tankstelle im Auftrag von Lapo Elkann zu Bar und Restaurant um. Sehen und gesehen werden!
Cantine Isola
Eine Mailänder Institution mitten in Chinatown. In der Fußgängerzone gelegen, treffen hier Mailänder Signori auf Hipster aus aller Welt. Alle trinken Aperitivo und Wein, gut und günstig.
Bar Basso
Der Klassiker – jeden Abend ab 22 Uhr brechend voll. Kult für all diejenigen, die nach langen Messetagen noch Stehvermögen haben. Und bei denen hat man das Gefühl, es würden jedes Jahr mehr.