Berlin: Vom Szeneclub zum Dining Room
Seinen legendären Club Cookies verwandelte Gastronom und Eventveranstalter Heinz Gindullis in ein Restaurant namens Crackers.
Im Berliner Nachtleben ist Heinz Gindullis weitläufig als "Cookie" bekannt. Seine legendären Parties startete er mit dem Club Cookies in den 90ern. Eben diesen Club verwandelte der Gastronom und Eventveranstalter Anfang 2015 in ein Restaurant namens Crackers. Das ebenso zum Hotspot wurde wie seine anderen Lokale namens Chipps (serviert Health Food in der Jägerstraße 35) und Cookies Cream (vegetarisch, 15 Gault&Millau-Punkte).
Von den Architekten Laura Rave und Jörg Schumann vollständig umgebaut, ist der ehemalige Tanzsaal nun eine Location mit Mahagoni-Möbeln, Goldbesteck und einer schwarzen Treppe, die zum Private Dining Room im ersten Stock führt (40 Sitzplätze). Hinter der Bar verwandelt Grahame Woods seine Cold Presses Juices in außergewöhnliche Cocktailkreationen. In der offenen Showküche zaubert Chefkoch Stephan Hentschel aus lokalen Produkten internationale Gerichte. Ceviche vom Zander, Klosterschwein im Kräutergarten oder Quinoa-Burger werden so lange serviert, bis zu späterer Stunde die Tische beiseite gerückt werden. Der DJ hat seinen Platz neben der Bar eingenommen - es darf gefeiert werden.
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