Berlin: 10 neue Lokale in der deutschen Hauptstadt

Fancy Drinks kombiniert mit Austern, Beef Tatar, Trüffelpasta und Kaviar. Das Papillion am Zoologischen Garten verspricht eine einmalige Dinner und Dance Experience mit moderner Küche und Sound-to-light System. Frühe eine alte Lackiererei, heute eine hippe Restaurant- und Bar-Location, die in Zusammenarbeit mit dem renommierten New Yorker Interior Designer Dan O’Kelly gezaubert wurde und jetzt das New York der 1970er nach Berlin bringt. Nach Küchenschluss mutiert das Restaurant zur großen Party, da wird schon mal auf den Tischen getanzt.

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Manifesto Market hat seinen ersten Standort Deutschlands in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet. Samt 22 Restaurants und 4 Bars auf zwei Etagen. Da gehst du auf eine kulinarische Reise durch Europa, über den nahen Osten bis Asien und nach Südamerika. Dazu sind immer wieder Veranstaltungen mit Live-Musik und Künstler*innen geplant.

Im Hotel Romy by Amano am Berliner Hauptbahnhof wartet ebenfalls eine Foodie-Neuheit auf dich: das Restaurant Amigo Cohen. Chefkoch Shimon Peretz zaubert hier eine Kombination aus mexikanischem und israelischem Essen auf die Teller. Tulum trifft da auf Tel Aviv.

Moules Frites in fünf Variationen bekommst du am Prenzlauer Berg, darunter auch eine thai-inspirierte Version mit Salblei, Koriander und Kokosmilch. Dazu gibt es Pommes oder Putin und ein Glas Weißwein – die perfekte Kombi an einem lauen Sommerabend.

 

 

 

 

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Frühstück mit Blick auf den Berliner Zoo? Geht auf der Terrasse vom Hotel Bikini Berlin. Dort befindet sich das Café The Dawn mit Brunch-Angebote wie Eggs Benedict, Egg Drop Sandwiches, Pancakes und hausgemachten Hummus mit fluffigem Pitabrot. Dazu noch eine Mimosa oder eine Bloody Mary und fertig ist das Frühstücksfest.

 

 

 

 

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Zurück zur Wurzel des Geschmacks geht’s im Restaurant Root im sonnendurchfluteten Lichthof vom Hotel Telegraphenamt in Berlin Mitte. Regionale Zutaten werden zu Gerichten aus aller Welt verarbeitet und du kannst dank offener Küche auch gleich dabei zuschauen, während du an einer kreativen Cocktailmischung von der Bar nippst.

Im Herzen von Neuköllen probierst du dich durch heiße Feuer-Speisen: Über einer offenen Feuerstelle mitten im Restaurant mit darüber hängendem Rost werden Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst gegart. Heraus kommen Gerichte wie geräucherte Lasagne aus Knollensellerie und Pilzen oder Ceviche vom Skrei mit gegrillter Ananas. Ein Hingucker: die hell beleuchteten Pflanzen in Glasballons, die das Restaurant schmücken.

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Das Mastan bietet den Charme einer Berliner Altbauwohnung gepaart mit südfranzösischer, zeitloser Bistroküche ohne großes Chichi. Die Karte ist simpel gehalten: vier Vor-, Haupt- und Nachspeisen jeweils mit einer vegetarischen Alternative und ein paar Snackteller zum Teilen. Dazu werden Bio- und Naturweine aus Frankreich, Deutschland und Österreich serviert.

Hausgemachte italienische Küche samt abgefahrenes Interieur bekommst du im Coccodrillo am Hang des Weinbergsparks. Da wird jeden Morgen der Pastateig frisch zubereitet und in hausgemachte Ravioli oder Trüffelpasta verwandelt. Neapolitanischer Pizza steht ebenfalls auf der Karte. Gute-Laune-Musik aus den 80ern und 90ern begleiten dich beim Schlemmen.

Sommelier André Macionga führt sein Restaurant Macionga im Berliner Westen in der Nähe des Kurfüstendamms. Neben einer 58 seitigen Weinkarte mit deutschen und spanischen Weinen sowie Eigenkreationen von Macionga aus La Palma erwartet dich dort auch ein 6-Gänge-Menü, welches das Beste aus der Küche bietet. Alternativ bestellst du a la carte oder an der Bar aus der Kneipenkarte. Zum Beispiel eine Bockwurst mit „Stulle“ und Senf, Eierstich oder Kaviar, Austern und Muscheln.