30 Jahre Mauerfall: Ausstellungen und Events in Berlin
#Germany30reunified - Zum 30-jährigen Mauerfall Jubiläum lockt Berlin die Welt einmal mehr mit spannenden Ausstellungen und Events. Welche du nicht verpassen darfst und welche Museen super sind bei einem Städtetrip mit Kindern, erfährst du hier.
Es gibt Metropolen, die überall auf der Welt gleich aussehen. Und dann gibt es Berlin. Eine Stadt, die sich so rasant verändert, dass jeder Besuch nur eine Momentaufnahme ist. Berlin ist fresh, jung und schmutzig. Hat die besten Restaurants Europas, die schrägsten Clubs und Shops und eine Geschichte, die jeden Bewohner prägt. Keine andere deutsche Großstadt hat sich nach dem Ende der deutschen Teilung so stark verändert wie Berlin. Das zeigt die City anlässlich des 30 Jahre Mauerfall Jubiläums anhand thematischer Ausstellungen und Events. Ein paar Highlights stellen wir hier vor.
30 Jahre Mauerfall: Kunst-Ausstellungen in Berlin
Im Gropius Bau, nahe des Potsdamer Platzes, fragt man sich, was Mauern für die Kunst bedeuten. „Durch Mauern gehen“ heißt die Ausstellung, die dort bis Januar 2020 zu sehen ist und sich mit Themen wie Ausgrenzung, Barrieren und Trennung auf der ganzen Welt beschäftigt. Ähnlich behandelt auch die Ausstellung „Von Menschen und Mauern – 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer“ im Schloss Biesdorf das Thema „Mauer“. Mit Werken von Marina Abramovic, Martin Kippenberger, Christo oder des Berliner Fotografen Kurt Buchwald – Eintritt frei!
TimeRide und Berliner Mauer im asisi Panorama
Wie die Atmosphäre im damals geteilten Berlin der 1980er Jahre war, zeigt „Die Mauer“ im asisi Panorama. Das riesige Panoramabild des Künstlers Yadegar Asisi präsentiert die Berliner Mauer im 1:1 Maßstab mit Blick von Kreuzberg aus nach Mitte. Das asisi Panorama befindet sich ums Eck vom Checkpoint Charlie. Wer schon dort ist, sollte auch unbedingt die Virtual Reality Tour TimeRide auschecken. Dabei geht es, mit VR-Brille ausgestattet, auf einer Busfahrt vom Checkpoint Charlie über die innerdeutsche Grenze nach Ostberlin.
Berlin mit Kindern: DDR-Museum und neues Futurium
Zumindest einmal muss jeder Berlin-Besucher ins DDR-Museum in Mitte. Die größte DDR-Ausstellung der Stadt ist in 45 Themenbereich unterteilt und durch viele interaktive Stationen (Trabi-Fahrsimulation, nachgebautes Plattenbauwohnzimmer, Zeitzeugen-Gespräche) auch prima für Kids. Als Pendant zum „In-die-Vergangenheit-Reisen“ macht das Futurium einen Sprung in die Zukunft. Das Glashaus am Spreeufer stellt zum Beispiel fliegende Windkraftanlagen von Morgen vor, man kann sich von Picasso malen lassen oder Insekten im Restaurant probieren.
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