München: Orientalische Küche in der ehemaligen Konditorei
Die Münchner Szenewirtin Sandra Forster legte Ende 2014 ihr neuestes Projekt vor. Ein Restaurant namens Kismet, das vegetarisch-orientalische Küche serviert.
Sandra Forster kann man getrost als Szenewirtin bezeichnen. Seit sie 18 ist, ist die Münchnerin selbstständig. Zunächst mit einem Piercingstudio, dann mit Lokalen wie Hit The Sky (Bar), Café King (vegan) oder Charlie (vietnamesisch). Ihr neuestes Projekt legte sie Ende 2014 vor. Eine ehemalige Konditorei verwandelte sie in das orientalische Restaurant Kismet. Dessen Backstube ist nun der smaragdgrüne Speisesaal. Die Kacheln überpinselte Sandra Forster dafür kurzerhand mit Farbe. Die Stühle der Konditorei ließ sie sandstrahlen und neu beziehen. Für Beleuchtung sorgen ganz viele Kerzen. Die hohe Decke und das Oberlicht verstärken das außergewöhnliche Ambiente. Von türkisch bis marokkanisch reicht die Speisekarte der langjährigen Vegetarierin Forster. Türkisches Fladenbrot "Gözleme" mit Thymianpaste und Sesam serviert sie als Starter. Marokkanische "Tajine" mit Kichererbsen, Paprika und Halloumi kommen als Hauptgericht. Über eine Wendeltreppe gelangen die Gäste in die Bar im ersten Stock, die um 20 Uhr öffnet. Klassische Cocktailrezepte werden hier um Kardamom, Muskatnuss und Zimt ergänzt.
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