Robinson Club Apulia: Warum der All-inclusive-Urlaub mit der ganzen Familie in Apulien karibisch ist, wo es die besten Pizzen am Strand gibt, und was eine App mit gelungenem Urlaub in Süditalien zu tun hat. Ein Liegestuhl-Gespräch mit einem Robinson-Insider.
"Es ist wie vor 30 Jahren. Es hat sich nichts verändert". Für den Urlauber aus Südtirol – nennen wir ihn Sebastian – ist dieser "Stillstand" perfekt. Er macht es sich auf der Strandliege des Club Robinson Apulia bequem und beginnt zu erzählen: Als Kind sei er schon nach Apulien in den Familienclub nahe Gallipoli gefahren. Heute ist Sebastian mit seinem eigenen Nachwuchs hier. Er am Strand, die Kinder die meiste Zeit im ROBY-Club. Zwei Woche, all inclusive, und das jedes Jahr. Die Strände sind noch immer karibisch, meint er. Hellblaues, glasklares Wasser. Feiner weisser Sand. Kilometerlange Beaches, die nicht überlaufen sind. Für Sebastian ist es ein Paradies mit mit Dünen und Lagunen, das noch nicht zerstört wurde.
Familien-Urlaub im Robinson Club Apulia
Gut 30 Jahre ist es auch her, dass Club Robinson seine Zelte in Apulien aufgeschlagen hat. Es war der zweite Club das Anbieters, gut zwei Autostunden von Bari und Brindisi entfernt. Die Lage überzeugt bis heute: Das 210.000 Quadratmeter große Grundstück ist eingerahmt von einem schattenspendenden Pinienwald. Hier im sonnigen Süden Italiens, fast an der Spitze des Stiefelabsatzes am Ionischen Meer. Die Strände zwischen Gallipoli und St. Maria d Leuca zählen jährlich zu den schönsten in Italien.
Wasserrutsche, Spritzpark und Mini-Club
In diesen 30 Jahren ist im Robinson Club Apulia so gut wie kein Stein auf dem andere geblieben: 9 Tennisplätze kamen dazu, die längste Doppelwasserrutsche und oder größte Wasserspritzpark aller Robinson Clubs. Der ROBY-Club wurde mit ROBY Baby erweitert – für Mini-Gäste von 1 bis 24 Monate. Das Kinderrestaurant wurde vergrößert. Der riesige Hauptpool wurde 2018 komplett erneuert, Zimmer neu gestaltet. W-Lan bis in alle Ecken installiert. Eine Solaranlage liefert den Strom für das Resort. Die Anlage wurde auf verschiedenen Gebäuden des Clubs installiert – auf dem Restaurant, der Werkstatt, einigen Glashäuser und dem überdachten Parkplatz. 70 Prozent des Stroms fließt in den Club, der Rest wird ins lokale Stromnetz eingespeist.
Yoga auf dem Surfbord
Sebastian erzählt, er habe im Club das Bogenschießen gelernt. Das ist nach wie vor einer der Signatur Sports im Club Robinson. Viele kommen auch wegen der Tenniskurse, dem Windsurfen und dem Katamaransegeln. Dazu kommen neue Trends, wie SUP-Yoga. Yogaübungen werde nicht wie sonst auf der Matte, sondern am Stand Up Board auf dem Wasser praktiziert. Die Boards docken dafür an eine kleine künstlichen Insel im offenen Meer an. Als wäre Yoga alleine nicht schon anstrengend genug.
Strand-Restaurant und Streetfood Festival
Sebastian gibt auch Tipps fürs Essen im Klub: Pasta und Pizza schmeckt am besten im Strand-Restaurant. Abends gibt es hier frischen Fisch, "da musst du vorher reservieren". Er zückt sein Handy und zeigt uns seine Robinson-App. "Mit der kannst du hier alles erledigen." Anmelden für Cycling, Faszien-Dehnen, Bike-Ausflug. Restaurant-Reservierung, eine Massage im Spa buchen, Tagesprogramm im Club. Es gibt sogar Rezepte für zu Hause. "Schau, morgen ist der Taste JAM", sagt er und zeigt auf die App. Ein Streetfood-Festival rund um den Pool, wie wir später noch nachlesen werden.
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