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Badegenuss im Toskana-Hotel

Dass die Familie Costa ein Händchen fürs Gastgeben hat, haben sie bereits in ihrem Hotel La Perla in den Dolomiten bewiesen. Für ihr neustes Projekt haben sie sich eines der schönsten Plätzchen Italiens ausgesucht: die Toskana.

Franziska Riedl
17. Februar, 2017
Bagno Vignoni ist der Name des Städtchens, indem das Hotel Albergo Posta Marcucci ab dem Frühjahr seine Gäste empfängt. Die Costas renovierten den ehemalige Gasthof aus dem 19. Jahrhundert nur dort, wo es wirklich notwendig war. Die Zimmer sind alle in Pastellfarbe getunkt. Einige von ihnen mit Panoramablick auf die Burg Rocca di Tentennano gegenüber. Andere dafür mit privatem Balkönchen.

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© Hotel Posta Marcucci

Ein Highlight sind die Thermalwasserpools, zwei draußen, einer Indoor. Hier dreht man bei 28 - 30 Grad seine Runden und schaut dabei ins Tal und auf die Rocca di Tentennano. Die beiden Außenbecken stehen auch Nicht-Hotelgästen zur Verfügung, die aufgrund des Wassers was Gutes für die Gesundheit tun wollen. Im Spabereich relaxen die Gäste außerdem in der Sauna und im türkischen Dampfbad.
Wem das immer noch nicht genug sein, verbraucht die restlichen Energien bei einer Runde Tennis am neu renovierten Court oder beim Boccia mit Blick auf die umliegende Hügellandschaft.

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© Hotel Posta Marcucci
© Hotel Posta Marcucci

Warum sich die Costas gerade die Toskana als Ort für ihre neue Niederlassung ausgesucht haben, ist schnell erklärt: "Beide Orte sind der Inbegriff für prachtvolle Natur, authentische Geschichte und ein unvergleichliches Gefühl von Genuss und Wohlbefinden“ sagt Michil Costa. Apropos Genuss: Beim Einkauf der Lebensmittel und beim Verbrauch von Ressourcen setzt man auf bewussten Umgang. Nicola Laera, der in der Hotelküche den Ton angibt, kocht ausschließlich mit regionalen und biologischen Zutaten, frei nach dem Motto: Kreativität ja, Verfälschung nein.  

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© Hotel Posta Marcucci
© Hotel Posta Marcucci

Die Familie Costa legt viel Wert auf das Bewahren der Geschichte des Hauses. Das merkt man in den kleinen Details. Die Hotelbar zum Beispiel, ließ die letzten Jahrzehnte ihrer Benützung scheinbar völlig unbeeindruckt. Und ein kleiner alter Aufzug befördert die Gäste (maximal zwei pro Fuhr) immer noch in alter Manier von Stock zu Stock.
 

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© Gustav Willeit
© Gustav Willeit

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