Villa Weitsicht in Bad Doberan - mit Café, Beauty, und Yoga
Daniela Härtels Villa Weitsicht auf dem Tempelberg in Bad Doberan ist eine gelungene Fusion schöner Dinge: sie ist Café, Restaurant, Yogastudio und Kosmetiksalon in einem. Mit grandiosem Blick über die Stadt und die Ostsee – und auf einem Grundstück mit viel Geschichte.
Die Villa Weitsicht in Bad Doberan in Mecklenburg Vorpommern ist vor allem eines: gelungen! Wo gibt es in Deutschland sonst ein Plätzchen, wo man Kaffee und Kuchen auf der Terrasse genießt, dann eine Runde Pilates oder Yoga einlegt, um sich abschließend eine neue Frisur verpassen zu lassen?
Café und Beautysalon mit Blick bis zur Ostsee
Die Villa Weitsicht hat Daniela Härtel mit Unterstützung des Doberaner Investors Torsten Krahn neu bauen lassen. Der Beautysalon im Erdgeschoss bildet das Herzstück des „Vital-Tempels“, wie die Härtel die Villa auch nennt. Daneben befindet sich das Café-Restaurant – ein schöner Platz zum Frühstücken oder für eine Tasse Kaffee vor einem Spaziergang durch den Kellerswald. Bei schönem Wetter sitzt man im Hausgarten oder auf der kleinen Terrasse mit Blick über Bad Doberan. Dank großer Fensterfronten hat man letzteren das ganze Jahr über auch von innen.
Villa Weitsicht mit Yoga, Pilates und Qigong
Ein Stockwerk höher ist Bodywork angesagt. Daniela Härtel vermietet den hellen Raum mit deckenhohen Fenstern an Yoga-, Qigong– und Pilates-Lehrer, die hier regelmäßig ihre Matte ausrollen. Die Location ist außerdem für Seminare und Workshops zu haben.
Ostsee: Ausflugsziel am Tempelberg
Dass Daniela Härtel die Villa Weitsicht gerade auf den Tempelberg gesetzt hat, hat viele Gründe. „Einer davon ist der endlose Blick, den man von hier oben hat“, erklärt sie. „Auf Münster und, bei gutem Wetter, sogar bis zu den Schiffen auf der Ostsee. „ Außerdem trägt das Grundstück einen gut gefüllten Rucksack Geschichte: Früher stand hier eine Jugendherberge. Davor galt das „Restaurant am Tempelberg“ vor allem an Wochenenden Wanderer als eines der beliebtesten Ausflugsziele der Gegend. Jahrelang war unklar, was mit dem 4000 Quadratmeter großen Grundstück passiert, die Doberaner haben längst auf eine Revitalisierung gewartet. Härtel hat versucht, sich bei der Architektur ihrer Villa Weitsicht an der historischen Gebäudeform zu orientieren. Sie wollt sie nicht „neu“ aussehen lassen, stattdessen an das beliebte Ausflugsziel von früher erinnern.
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