Das Anwesen von Alex Piella und Carla Espinosa aus Barcelona entwickelte sich vom privaten Ferienhaus über ein Boutiquehotel mit acht Zimmern zu einem Adults Only Ibiza Hideaway mit Spa, Fine Dining Restaurant und hohen Ansprüchen an die Mitarbeiter.
Hoteliers zu werden, hatten Alex Piella und Carla Espinosa aus Barcelona eigentlich so nie vor. Doch dann fanden sie zwischen Santa Gertrudis und Sant Miguel auf Ibiza ein wunderschönes Landhaus. Sie richteten sich hier umgeben von Jahrtausende alten Olivenbäumen und üppigen Orangenhainen ihr Zuhause auf der Baleareninsel ein. Schon bald erwachte der Wunsch, diesen besonderen Ort auch mit anderen zu teilen. Sie verwandelten es in ein Landhotel mit zunächst nur acht Zimmern. Die meisten Aufgaben erledigten sie selbst. Doch irgendwann wurde die Nachfrage nach erholsamen Tagen und einem Ibiza Hideaway für Erwachsene immer stärker.
Boutiquehotel mit Spa in üppiger Natur
Auftritt Marc Tur Torres. Der ibizenkische Architekt nahm sich der Erweiterung des Landhauses zu einem stylishen Adults-Only Boutiquehotel mit 20 Zimmern an. Vier davon sind im Hauptgebäude untergebracht, zwei in einem Anbau. Der Rest ist in quaderförmigen Gebäuden mit eigener Terrasse oder Balkon zu finden. Die strahlend weißen Fassaden bilden einen interessanten Kontrast zum blauen Himmel und zur terrakottafarbenen Erde der Insel. Fast erinnert die Anlage an ein kleines ibizenkisches Dorf. Selbst ein Spa mit einer feinen Auswahl an Treatments und Massagen wurde errichtet. Diese können teilweise im Freien in Anspruch genommen werden. Rund um den Outdoor-Whirlpool haben die Besitzer einen kleinen Sandstrand aufgeschüttet. Der Hotspot im Ibiza Hideaway ist aber der T-förmige Salzwasserpool, in dem man endlose Längen schwimmen kann.
Fine Dining nach dem Farm to Table-Prinzip
Treffpunkt morgens und abends ist das Fine Dining Restaurant Salvia. Es hat gleich zwei Terrassen, so dass Gäste zu jeder Tageszeit in der Sonne essen können. Mediterrane Küche mit Produkten von lokalen Produzenten stehen auf der Speisekarte. Nach dem Farm to Table-Prinzip sind die Zutaten nachhaltig und bio, die Transportwege dementsprechend kurz. Viele der Lebensmittel kommen sogar aus dem hoteleigenen Obst-, Gemüse- und Kräutergarten. Die Service-Qualität ist aber auch nicht von schlechten Eltern. So ist man beispielsweise besonders stolz darauf, dass das Personal sieben Sprachen spricht. Und dass schon am zweiten Morgen jeder Mitarbeiter weiß, wie man seinen Kaffee gerne trinkt, gilt als Selbstverständlichkeit.
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