An der Westküste Ibizas, mitten in einem Naturschutzgebiet macht sich das 7Pines Resort die Neudefinition von Luxus und Service zur Aufgabe. Gespart wird an nichts. Der Pool ist aus Glas, Yoga gibt's am Felsplateau, die kleinste Suite ist 48 Quadratmeter groß. Und um die Foodies kümmern sich ein nepalesischer und koreanischer Chefkoch.
Vier Jahre lang haben die Bauarbeiten gedauert, das 56.000 Quadratmeter große Areal an der Westküste der Balearen-Insel zum Luxus-Hideaway auf Ibiza wurde. Von den Suiten über die maßangefertigte Cocktailbar bis hin zum radelnden Service-Personal: Nichts wurde dem Zufall überlassen. Wahrscheinlich wurde das 7Pines Resort deshalb schon in seinem ersten Jahr in den Kreis der exklusiven Leading Hotels of the World aufgenommen und mit einem World Luxury Hotel Award ausgezeichnet.
Luxus-Hideaway auf Ibiza neu definiert
Darf man zu einem Resort mit 186 Suiten noch Hideaway sagen? Ja, muss man in diesem Fall sogar! Denn das Areal ist riesig, die Anlage erinnert mehr an ein typisch ibizenkisches Dorf als an ein Hotel. Schon die Lage mitten im Naturschutzgebiet Ses Salines und abseits feierwütiger Touristen garantiert Ruhe. Durch die Größe und Weitläufigkeit hat man oft das Gefühl, der einzige Gast zu sein. Man muss seine Suite nichtmal wirklich verlassen. Die sind nämlich mindestens 48 Quadratmeter groß, manche haben einen privaten Pool. Und auf Wunsch kommen das Spa und das Restaurant direkt aufs Zimmer. Mit dem "Home Delivery Service" per App bestellt man sich sein Wunsch-Essen aus dem Restaurant an die Haustür. Ein Mitarbeiter radelt los und bringt die Bestellung. Natürlich in biologisch abbaubaren und plastikfreien Behältnissen.
Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie
Umweltverträglichkeit gehört zur Philosophie der beiden deutschen Investoren Jörg Lindner und Kai Richter. Die Familienväter legen Wert auf ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit ihrer Tourismusprojekte. Im Spa gibt's daher ausschließlich ätherische Öle, die in der Umgebung erzeugt wurden, moderne Technik sorgt für den schonenden Umgang mit Ressourcen. Vor Ort hat übrigens ein Fast-Österreicher das Sagen: General Manager ist Markus Lück, der zuvor das Hotel Hansen Kempinski in Wien leitete.
Ein Tag im Balearen-Paradies
Am besten, man beginnt den Tag mit einem Frühstück im "The View". Von da hat man atemberaubende Blick aufs Meer und auf den Felsen Es Vedra. Danach geht es am besten an den gläsernen Infinity-Pool, der Gästen ab 12 Jahren vorbehalten ist. Mittags gibt's Light Lunch im "The Cone", wo der Nepalese Bijendra Yadav den Kochlöffel schwingt, oder man holt mexikanische Snacks vom Street Food Truck am Pool. Nachmittags dann lieber einen Ausflug mit einer der drei Pershing Yachten aus dem Hause Ferretti die Gegenden erkunden oder den Strand genießen? Oder doch lieber ins Pure Seven Spa zu einem Treatment? Egal, wofür man sich entscheidet: das nächtliche Full Moon Yoga am Felsplateau sollte aber ein Fixpunkt sein! Und danach gibt's noch Cocktails in der edlen Pershing Yacht Terrace. Die Bar wurde eigens vom Yachtbauer Ferretti entworfen.
Kinderfreundliches Hideaway
Zwar gibt es keinen Kids Club oder Activity Pool, die Kleinen sind im Luxus-Hideaway auf Ibiza aber herzlich willkommen. Im Laguna Pool können sie spielen und planschen. Wer sich nach besonders viel Platz sehnt, bucht sich eine der Suiten mit zwei Schlafzimmern, Privatpool oder Zugang zum Swim-Up-Pool. Übrigens: Die exklusiven Cliff Suiten sind besonders geräumig und auch für Freundesgruppen ideal. Auf Wunsch kommt der Barbecue-Koch direkt in die Suite.
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