Ahoi! Das Sir Nikolai Hotel läuft in Hamburg ein

Direkt am Nikolaifleet liegt es, das neue Sir Nikolai, ein siebenstöckiges Kontorhaus und ehemaliges Saatgut-Lager. Eingecheckt wird nicht in einer klassischen Lobby, sondern bei einem Kaffee, oder noch besser, einem Glas Champagner, in der Bücherei „The Study“. Von dort aus geht es über einen glasüberdachten Innenhof, in dem das IZAKAYA Asian kitchen & bar beginnt, bis zur offenen Küche mit großem Tresen von dem aus Gäste den Köchen direkt bei der Zubereitung zuschauen.

Image

c sir nikolai

So wie bereits in Amsterdam, soll die IZAKAYA Asian kitchen & bar auch in Hamburg zum kulinarischen Hotspot avancieren. Auf dem Menü zu finden sind frisches Sushi und Sashimi, aber auch Fleischtiger kommen auf ihre Kosten – Rindfleisch und Lamm, zusammen mit Hummer und Garnelen, werden traditionell auf einem Robata-Grill oder über dem Hibachi-Feuer gegrillt. Im Winter wird im offenen Kamin eingeheizt, im Sommer dank einziehbarem Glasdach unter freiem Himmel diniert. Blick auf den Fleet gibt’s von der 360-Grad-Bar und zwei „schwebenden“ Balkonen.

Image

c sir nikolai

Von kulinarischer zu visueller Kunst – zur permanenten Ausstellung im Hotel gehört eine eklektische Vielfalt an Kunstwerken, von Portraits aus dem 17. Jahrhundert bis zu japanischen Aquarellmalereien. Dazu kommen in Zusammenarbeit mit Circle Culture, einer unabhängigen Plattform für Kunst und kulturelle Projekte, Malereien, Fotografien und Drucke von internationalen und einheimischen Künstlern.

Image

c sir nikolai

Ausgewählt hat die Kollektion das holländische Design-Duo FG Stijl, das auch die 94 Zimmer und Suiten auf Vordermann brachte. Die Rangordnung hier ist äußerst egalitär - ganz gleich ob man im Sir Boutique, Sir Deluxe oder Sir Supreme absteigt, man kommt in den Genuss eines eigenen Barwagens, in dem sämtliche Zutaten für den obligatorischen Aperitif oder Cocktail bereitstehen. Sehr gastfreundlich.