Sasha Boom: Brutstätte für neue Kulinarikkonzepte
Das Sasha Boom in Madrid hat kulinarisch ein bisschen was von allem: Asien, Peru, Mittelmeer. Fusionsküche at its best.
[vc_row css=".vc_custom_1481013342792{padding-top: 30px !important;padding-bottom: 50px !important;}"][vc_column][vc_column_text]Die Calle de Ponzano ist in Madrid so etwas wie die Brutstätte für neuartige kulinarische Ideen und Konzepte. An so einem Ort sammeln sich die einfallsreichen Geister. Hotelier Francois Poplawsky und Chefkoch Jaime Renedo haben dort ihr jüngstes Restaurant-Baby: Sasha Boom.[/vc_column_text][vc_single_image image="86299" img_size="full"][/vc_column][/vc_row]Die beiden wissen, wie man ein Restaurant erfolgreich führt. In ihrem Pink Monkey tummeln sich die Jungen und Schönen. Nicht nur weil sie gesehen werden wollen, sondern auch wegen des guten Essens und der vernünftigen Preise. Das setzen sie in Anlehnung an ihren Slogan „Same same, but different“ mit dem Sasha Boom im aufstrebenden Chamberi-Distrikt fort. Und vermischen bei ihrer asiatisch-peruanischen Fusionsküche Aromen und Texturen mit ein bisschen Mittelmeer – zum Beispiel Libanon und Griechenland – und einer umfangreichen Cocktailbegleitung. In anderen Worten: Ceviche, Dim Sum, Baos, Picarones. Vorsicht ist bei der Würze geboten – scharf oder nicht scharf macht beim Thai-Curry einen großen Unterschied.
Genauso wie die Tatsache, woher die Zutaten für die Handwerkerküche kommen. Wo es möglich ist, holt Renedo seine Produkte aus der Region. Die Speisekarte ist deshalb nicht allzu lang, viel mehr als 20 Gerichte stehen nicht drauf. Was die Sasha Booms auf jeden Fall wollen, ist, dass ihre Gäste das Essen teilen. Und es wenn möglich mit den Händen essen!
El clásico bocadillo de calamares madrileño, al más estilo #SameSameButDifferent con nuestro irresistible Bao de Chipirones ? Ein Beitrag geteilt von Sasha Boom (@sashaboom_rest) am
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