Villa Majda: Stilvolles Hideaway in Istrien
Seit 1892 steht das Haus Majda unweit von der istrischen Küste und dem italienischen Hafenstädtchen Triest. Einst ein Bauernhof verwandelte es sich 2020 in die Villa Majda. Eine ganz besondere Urlaubsoase mit sechs Zimmern, abseits von Hektik, umzingelt von hügeliger Landschaft, erstklassigem Essen und 2400 Sonnenstunden pro Jahr.
Dank des milden mediterranen Klimas lohnt sich ein Besuch in der Villa Majda rund ums Jahr. Das gemütliche, rustikale Boutiquehotel in Istrien sitzt am Rande des Dorfes Osp, mitten in einem botanischen Paradies: karges Kalkgestein, grüne Wiesen, Wälder, Weinberge und Olivenhaine soweit das Auge beim Slowenien-Urlaub reicht. Und weil das Ambiente der Villa Majda ziemlich magisch ist, wird hier auch gerne geheiratet.
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Individuelle Zimmer in Istrien
Die Villa Majda hat nur sechs Zimmer. Die ungewöhnlichen Zimmernummern erzählen dir viel über die Gegend – zum Beispiel steht 45 für die Höhenmeter des Minihotels, 229 für die Anzahl der Einwohner von Osp. Handgefertigte Möbel versprühen Liebe zum Detail, die sich durch das gesamte Boutiquehotel zieht. Komfort geht hier so weit, dass du dir ein für dich passende Kopfkissen aussuchen kannst. Draußen wartet ein toller Pool mit Terrasse. Dort lässt es sich auch besonders entspannt frühstücken, begleitet von der sanften Morgensonne, Vogelgezwitscher und Grillenzirpen. Ruhe und Entspannung wird hier groß geschrieben. Daher dürfen Kinder erst ab 12 Jahren mit. Schau dir unsere Story über das coole Schwesternhotel in Koper an!
Top-Kulinarik unter Olivenbäumen
In der Villa kannst du dir aussuchen, wo du die Kulinarik genießt. Am Pool, im Speisesaal mit Steinwänden und Luster, unter den Olivenbäumen oder in der alten Scheune: köstlich schmeckt es immer. Die lokalen Leckereien sind stets selbstgemacht, mit hausgemachtem Olivenöl und Saisongemüse aus dem Garten. Serviert werden ein reiches Frühstücksbuffet, am Abend kannst du A la carte essen oder du gönnst dir ein Degustationsmenü. Die Besonderheit der Küche verraten schon die Namen der Speisen: Da startest du mit „Das schwarzweiße Meer“, bestellst als Hauptgang „Das Gold vom Balken“ und danach „Die Prinzessin des krönenden Abschlusses“. Im Weinkeller findet sich dazu immer ein passendes Tröpfchen.
Ausflüge zu Hotspots in Slowenien
Im Gebiet rund um Istrien und den Karst gibt es viele To-Do’s: Kirchen, Museen, Architektur, Veranstaltungen und vielfältige Natur. In einer halben Stunde bist du mit dem Auto an allen Hotspots in Slowenien. Zum Beispiel in der Hafenstadt Koper, dem Fischerstädtchen Izola oder bei den unterirdischen Höhlen von Škocjan. Die Burg Socerb kannst du vom Dorf Osp – übrigens eines der ältesten Dörfer Sloweniens - auch zu Fuß erreichen. Ist die Hügelspitze erklommen, bläst die ein leichter Wind um die Ohren und du fühlst dich so, als hättest du den sonnigen Ausblick auf den Golf von Triest ganz für dich allein.
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