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Insider Kalamata: Alexandra Bouza

Malen und Olivenöl verkaufen. Das macht die Wirtschaftswissenschafterin Alexandra Bouza in der Nähe von Kalamata in den griechischen Bergen.

homolka
13. Mai, 2013

Alexandra Bouza ist in der Nähe von Kalamata in den griechischen Bergen aufgewachsen. Dort kümmert sich die Wirtschaftswissenschafterin - nach ein paar Jahren in der griechischen Hauptstadt - heute um die 1.500 Olivenbäume ihrer Familie und widmet sich der Malerei.

Hat sich die Gegend verändert, während Sie in Athen gelebt haben?
Und wie! Durch die Entwicklung der Resorts von Costa Navarino hat die Umgebung von Pylos eindeutig gewonnen. Insbesondere Gialova, ein einst verschlafener kleiner Vorort von Pylos hat sich ziemlich gemausert.

Was gefällt Ihnen persönlich dort?
Wir gehen gerne ins La Cucina, ein feines italienisches Restaurant am Strand, wo sie die Pasta frisch machen. Und die Aussicht ist auch fein. (Gialova Beach)

Ideal für den Sonnenuntergang im Meer?
Ja, nicht schlecht. Aber einer meiner Onkel, der auf Santorin ein Haus mit Blick auf die Caldera besitzt, sagt, jener von Pyrgos ist sogar besser als bei ihm! Man schaut über die Lagune, hinaus auf das endlose Ionische Meer.

Wo gehen Sie schwimmen?
Am schönsten Strand der Welt: Voidokoilia! Heller Sandstrand bis ins Wasser, dadurch hat das Wasser eine unglaubliche Farbe, türkiser als irgendwo in der Karibik. Und die sichelförmige Bucht ist von zwei kleinen Halbinseln zum offenen Meer hin fast geschlossen, so kommen keine großen Wellen rein.

Wo nehmen Sie nach einem Strandtag einen Sundowner?
In der Amica Lounge in Gialova! Relaxte sommerliche Atmosphäre, coole Barmen und angenehme Musik, nicht zu laut – gerade richtig für einen entspannten frühen Abenddrink. (Paralia Gialovas)

Wo gehen die Einheimischen hin?
Die fahren nach Pylos, wegen der Bars mit griechischer Musik. Da trifft man im Sommer die typischen ausgelassenen Griechen beim ausgelassenen Feiern.

Wo findet man denn richtig gute Fischrestaurants?
Am einfachsten ist es, an der Paralia, der Strandpromenade von Kalamata, die vielen Restaurants abzuklappern, bis man einen genehmen freien Tisch erspäht. Die Tavernen sind alle gleich gut. Die Einheimischen sind wählerisch, also sorgt die Konkurrenz für Qualität.

Kann man in Kalamata auch shoppen?
Natürlich, es ist eine Großstadt, die Hauptstadt ist weit. Auf der Agora, der zentralen Einkaufsstraße, findet man jede Marke, nur die ganz Exquisiten müssen nach Athen. Im Woman können sich die Fashionistas immer nach dem letzten Schrei einkleiden.

Wo würden Sie Ihre Freunde stilvoll unterbringen?
In Gialova in den Mylos Apartments, 100 Meter vom Strand entfernt, mit Blick auf die Lagune. Oder im Polismata in Kardamyli, auf der wilden Halbinsel Mani, etwa eine halbe Stunde südlich von Kalamata. Der Ort ist mystisch und der Blick in den Sonnenuntergang magisch!

Und was nehme ich am besten als Souvenir für meine Freunde mit?
Ich würde vorschlagen, traditionelle Süßigkeiten, Marmeladen, Konserven und Liköre von Pigaki in Pylos. Die werden nicht nur traditionell aus meist biologischen Grundprodukten der Gegend hergestellt und schmecken vorzüglich, sondern sind auch besonders liebevoll verpackt!

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