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Insider Olymp: George Tziouvaras

George Tziouvaras lebt an den Hängen des Olymp. Der Musiker zeigt uns seinen perfekten Sommer in Griechenland.

homolka
14. März, 2013

George Tziouvaras behauptet von sich, im Universum geboren zu sein und beschlossen zu haben, auf die Erde zu ziehen. Aufgewachsen ist der Musiker jedenfalls nachweislich in Leptokarya, an den Hängen des Olymp, mit Blick hinüber zum anderen heiligen Berg, dem Ethos.

Wie sehen Ihre typischen Sommerferien aus?
Meist verbringe ich sie zu Hause mit meinen Freunden in Leptokarya. Da gibt es genug zu erleben und die Küste ist herrlich. Man schwimmt im Meer und schaut hinauf zum Olymp – magisch! Am Abend dann ein Lagerfeuer am Strand, frischen Fisch grillen oder in eine der altmodischen Tavernen, authentische Küche genießen. Und dann eine Tour durch die Bars der Stadt oder in die Nachbarorte und zum Abschluss wieder ans Meer, Gitarre spielen und singen und ein nächtliches Bad.

Wenn Freunde das erste Mal kommen, was zeigen Sie ihnen dann?
Ganz einfach, wir machen eine Tour mit dem Motorrad, einmal durch die ganze Gegend. Von der alten Kreuzritterfestung in Platamonas zum antiken Livithra, nach Litochoro zu den alten Klöstern und in die Weinberge, ins traditionelle unverfälschte alte Panteleimonas.

Wie beginnt Ihr idealer Ferientag?
Mit einem Bad im Meer! Am Strand unter der Burg von Platamonas, das ist mein Lieblingsplatz, aber eigentlich sind in der Gegend alle Strände sauber und das Wasser kristallklar.

Gibt es einen besonderen Platz, den Sie für einen Sundowner empfehlen?
Es gibt da eine phantastische Café-Bar im antiken Livithra, wo man etwas trinken, die friedliche Ruhe genießen und den magischen Ausblick genießen kann, während sich die Dämmerung über die Ägäis legt und weit draußen die Lichter der Fischerboote glitzern.

Wie nähert man sich am besten dem Olymp?
Von Litochoro zu Fuß! Da meint man, die Götter zu erkennen, ihre Größe und das majestätische Gebirge. Es gibt auch kleine Hotels in der Einsamkeit, dort oben erlebt man nicht nur einen phantastischen Sonnenuntergang, sondern auch der Morgen ist beeindruckend, wenn man hinunter aufs Meer und die Festung blickt.

Welche Ausflüge empfehlen Sie?
Entweder hinunter auf den Pilion, der auch im Sommer dicht grün bewachsen ist und wo man sich in den Wasserfällen abseilen und in den kleinen Seen darunter erfrischen kann. Oder hinauf nach Norden, zu den Ausgrabungen von Dion oder nach Pella in die Heimat Alexander des Großen.

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