Mari Otberg ist Künstlerin. Susan Sarandon, Erwin Wurm und Sarah Wiener zählen zu ihren Fans. Neben Wien und der Wachau lebt sie zeitweise auch in Berlin.
Mari Otberg ist Künstlerin. Susan Sarandon, Erwin Wurm und Sarah Wiener zählen zu ihren Fans. Für Vöslauer hat sie im Herbst 2012 sechs Sondereditions-Etiketten designt. Neben Wien und der Wachau lebt sie zeitweise auch in Berlin.
Brandheiß & cool - was verdient diesen Titel derzeit in Berlin?
Es gibt sehr gute neue und alte Lokale: das Kaffeehaus Grosz ist ein neues Superlokal vom Lieblingsgastronomen Roland Mary. Das Grand ist ein neues Lokal an der Volksbühne (Hirtenstraße 4). Die Paris Bar (Kantstraße 152) und das Borchardt (Französische Straße 47) sind Klassiker. Im Cocolo Ramen gibt’s die weltbeste japanische Nudelsuppe (Gipsstraße 3). Gut sind auch die Joseph Roth Diele (Potsdamer Straße 75) und die Victoria Bar (Potsdamer Straße 102).
Wo erleben Sie am liebsten Kunst in Berlin?
Die beste Galerie ist CFA. Dann gehe ich gerne in die alte (Bodestraße 1-3) und neue Nationalgalerie (Potsdamer Straße 50), in die Gemäldegalerie (Matthäikirchplatz), in die Sammlung Berggruen (Schlossstraße 1), in den Boros-Bunker (Reinhardtstraße 20), in die Galerie Eigen+Art (Auguststraße 26) und ins Haus am Waldsee (Argentinische Allee 30).
Wo entwickelt sich die Stadt gerade am lebendigsten?
In der Potsdamer Straße entwickelt sich ein neues Galerienviertel mit Conceptstores und einem neuen Standort von Deutschlands bester Hutkünstlerin Fiona Bennett.
Wo netzwerken Sie mit Künstlerfreunden in Berlin?
Wenn Sie Freunde zu Besuch haben in Berlin - wohin führen Sie sie abends aus?
In die Philharmonie.
Und in welchem schnieken Hotel quartieren Sie Ihre Freunde ein?
Mein Lieblingshotel ist das Savoy. Und ich mag den Askanischen Hof (Kurfürstendamm 53). Ein tolles Luxushotel ist das Hotel de Rome (Behrenstraße 37).
Best of Frühstück? Auf welches Lokal in Berlin passt das?
Verraten Sie uns ein Geheimnis, das man in Berlin entdecken kann!
Ein Geheimnis hat die Eigenart, dass es keines mehr ist, sobald man es verrät. Aber ein Geheimtipp von mir ist der Keramikladen von Hinrich Kröger in der Gipsstraße.
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