Insidertipps Rostock: Daniel Weiß

Sicherlich durch den Mix aus Stadt, urbanem Leben und Uni. Rostock ist zwar nicht so groß wie Hamburg oder Berlin, die Kombination mit dem Strand und der Natur macht die City aber einzigartig. Die Größe der Stadt erlaubt es einem anonym zu sein, dennoch aber immer wieder Leute zu treffen und spontan zu sein.

Allen voran natürlich die Künstler*innen der HMT, der Hochschule für Musik und Theater, dort finden auch immer wieder richtig gute Partys statt. Bei uns am Strand gibt es eine kleine Bühne, auf der auch regelmäßig junge Studierende auftreten – für mich ist das immer Gänsehaut und atemberaubend, was da für Musik gemacht wird. Ansonsten haben wir viele tolle Künstler*innen in der Stadt, Sophia von Viva la Mouf zum Beispiel mit ihren tiefgründigen Arbeiten, die meist mit dem Wasser zu tun haben. Eine coole Plattform ist auch der Ponyhof, ein kleiner, feiner Künstlermarkt, der monatlich stattfindet.

Zum einen die Bar im Dock Inn Hostel. Wenn wir Feiern veranstalten hängen wir danach gerne dort ab. Dann gibt’’s eine coole Bar am Rostocker Stadthafen namens Rost Dock, mit Live-Musik und sehr guten Getränken. Das Unfug ist der place to be in der KTV (Anm.: Kröpeliner-Tor-Vorstadt).

Fischessen geht man in Rostock im Otto’s, dem schwimmenden Restaurantschiff von Robert direkt am Stadthafen. In Warnemünde gehe ich gerne zum Stromer, ein bisschen versteckt, sehr gemütlich und etwas schicker. Außerdem bin ich ein Riesenfan vom Restaurant Weineck im Hotel Neptun. Mit Meerblick, zwei super schönen Terrassen und lieben Mitarbeiter*innen.

Das Kurhaus in Warnemünde oder das Borwin in der Stadt.

Die Rostocker Heide ist mein Favorit. Mit den langen Stränden, zu denen man nur mit dem Fahrrad gelangt, mit viel Ruhe und dem geilen Blick auf die Stadt. In Saal betreiben wir einen Campingplatz. Von dort aus gelangt man in ein paar Schritten zu einer wunderschönen Steilklippe. Auch hier flasht mich die Natur immer wieder und es gibt viele beeindruckende Tiere zu beobachten.

Das Dock Inn Hostel ist für junge Leute in Warnemünde der coolste Ort zum Übernachten. Von den Hotels würde ich das Hotel Neptun mit seinem schwedischen Design empfehlen: coole Leute und ein tolles, junges Management.

In einer Suite mit Blick aufs Meer in der Yachthafenresidenz! Ich schlafe aber liebend gerne auch im Boot davor in der Marina.

Wir von der Insiderei lieben Transparenz. Deswegen möchten wir dir sagen, dass dieser Beitrag im Auftrag von Reiseland Deutschland in Kooperation mit dem Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. erstellt wurde.