Sie stammt aus Buenos Aires. Studierte Tanz in Amsterdam und New York und gründete 1997 ihr eigenes Tanzensemble. Seit 1995 nennt Choreographin Constanza Macras Berlin ihre Heimat.
Sie stammt aus Buenos Aires. Studierte Tanz in Amsterdam und New York. Gründete 1997 ihr eigenes Tanzensemble Tamagotchi Y2K, gefolgt von Dorky Park 2003. Seit 1995 nennt Choreographin Constanza Macras Berlin ihre Heimat.
Welchen Platz suchen Sie auf, um in die Berliner Kunstwelt einzutauchen?
Die Neue Nationalgalerie.
Wie verbringen Sie den Tag einer Premiere in Berlin?
Ich sitze mit meinem Partner in einem meiner Lieblingscafés - Café Kara (Mariannenstraße 7), Baretto (Wranglerstraße 41), Milch und Zucker (Oranienstraße 37, Warschauer Straße 71) und gehe dann ins Theater.
Wo finden Sie in Berlin Inspiration für Ihre Arbeit?
An vielen Plätzen. Da wären etwa der Tempelhofer Flughafen, der Alexander Platz, die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst Kreuzberg (Oranienstraße 25) – dort gibt es auch einen sehr netten Buchladen, der Treptower Park oder das Studio44 (Klosterstraße 44, Anm.: Partylocation von Constanza Macras).
Wohin gehts nach einer Probe zum Abendessen?
Ins Omoni (Kopenhagener Straße 14) oder zu den Drei Schwestern im Künstlerhaus Bethanien (Mariannenplatz 2).
Verraten Sie uns Ihre Lieblingsbar?
Das ist der Goldene Hahn in der Pücklerstraße 20. Dort trinke ich gerne Rotwein. Der Goldene Hahn ist keine Bar, sondern ein Restaurant – aber ein großartiges!
Und wo entspannen Sie in Berlin?
Zu Hause. Oder im Liquidrom (Anm.: Spa-Tempel in der Möckernstraße 10).
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