Rooms of Rome: Jean Nouvels Luxusapartments
Wenn sich der französische "Starchitect" Jean Nouvel an der Gestaltung von Apartments in Rom wagt, die in einem Palazzo aus dem 17. Jahrhundert liegen, ist das Ergebnis spektakulär. Dazu Fine Dining, unschlagbare Lage und der Link "try to book"...
Eins vorweg: Das Rooms of Rome im Palazzo Rhinoceros ist kein echtes Hotel. Es handelt sich dabei um Serviced Apartments in Rom. Statt Angestellter gibt's eine Mobiltelefonnummer, falls man Hilfe braucht. Annehmlichkeiten wie Spa oder Gym fehlen zwar. Dafür kann Kike Sarasota, Betreiber des Hotels, aber auf Wunsch alles arrangieren. Sarasota ist nämlich mehr als nur der Chef des Rooms of Rome. Er ist einer der Gründer der Room Mate Hotelgruppe. Zu der gehört beispielsweise auch das Room Mate Giulia in Mailand oder das Kerem in Istanbul.
Kunst, Architektur und Interior Design
Untergebracht ist es in einem Palazzo aus dem 17. Jahrhundert. Er liegt im Velabro Grätzl, im antiken Herzen von Rom. Es gehört der Alda Fendi Foundation-Experimenti. Diese betreibt im Erdgeschoß eine Galerie, die die Brücke zwischen Historie und Hier und Jetzt schlägt. Die 24 Apartments verteilen sich auf drei Stockwerken. Jedes einzelne ist ein Unikum - sowohl in Größe als auch in Design. Alle sind mit Küche ausgestattet. Der französische Architekt Jean Nouvel hat sich hier ausgetobt. Stuck und Steine vergangener Jahrhunderte liegen teilweise frei, ebenso wie Holzbalken und Ziegelwände. Teile des Bodens sind mit Fliesen aus dem frühen 20. Jahrhundert ausgelegt. Für den Stilbruch sorgen hochmoderne Geräte, Badezimmer mit Regenduschen, Glas und Edelstahl. Weil diese Serviced Apartments in Rom als Zuhause auf Zeit gedacht sind, haben fast alle Möbelstücke Rollen. So können Gäste ihre "Homebase in der Ferne" ganz einfach umgestalten.
Fine Dining in Rom
Um einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom zu sehen, muss man das Hotel nicht einmal verlassen. Es liegt nämlich in unmittelbarer Nähe zu einigen der bedeutendsten Sights. Der Blick fällt auf das Forum Boarium, den Vestia Tempel und die Hügel von Rom. Vor allem, wenn man sich zum Fine Dining ins Caviar Kaspia Restaurant begibt. Es nimmt den vierten und fünften Stock sowie die Dachterrasse ein. Dort gibt's zum Panorama herrliches Essen. Kein Wunder, dass der entsprechende Link auf der Website lapidar "try to book" heißt...
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Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anEin Beitrag geteilt von The Rooms Of Rome (@theroomsofrome) am