Elizabeth Unique Hotel Rom: Urlaub im Palazzo

„When in Rome, do as the Roman’s do.“ Gesagt, getan. Wohnen im 17. Jahrhundert-Palazzo, mit viel Kunst an den Wänden und einem Aperitivo in der Hand, den man auf der Gartenterrasse einnimmt. Das Elizabeth Unique Hotel macht es einem nicht schwer, sich als mondäner Römer zu fühlen. Obwohl sich die Unterkunft direkt neben der Spanischen Treppe befindet, liegt sie gut versteckt. Man wohnt hier ruhig, gediegen in der Via del Corso. Ruhig, weil die Straße eine mit Kopfsteinen gepflasterte Fußgängerzone ist. Gediegen, weil das Interior des Hotels eher an die Casa einer italienischen Stilikone erinnert, als an eine Übernachtungsstätte für Touristen. Der Klassizismus lebt hier weiter. In den breiten, gewölbten Gängen, dem weißen Marmorfußboden und den Möbeln, designt von Arredo Design.

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© Design Hotels

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Hotel im Palazzo

Die Gäste wohnen in insgesamt 33 Zimmern und Suiten, manche davon mit privater Sauna. Renoviert wurde das Haus vom römischen Architektur-Studio Marincola. Das Palazzo Puliere Ginette verfügt über eine Bibliothek und einen öffentlichen Bereich mit Kamin. Besonders gemütlich ist es hier am Nachmittag mit einem guten Buch und einem Gläschen Vino. Etwas später lockt das Bacharach Bistrot & Bar für einen weiteren Drink. À la carte bestellt man hier internationale und römische Gerichte. Einen hauseigenen Bäcker gibt es auch. Er backt täglich frisch, im Haus duftet es deshalb immer wieder nach frischem Weissbrot. Aber bleiben wir noch beim Wein. Der taucht nämlich im Cinema „Elizabeth Unique Hotel“ immer wieder auf. Das liegt auch an Luca Maroni. Der Mann mit dem klingenden Namen ist Haussommelier und serviert die besten italienischen Tropfen durch das gesamte Gebäude. Hinaus auf die Terrasse, in den idyllischen Innenhof oder direkt ins Zimmer.

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Kunst und Design im Hotel

Das wahre Dolce Vita verlangt neben Ästhetik, Design und Kulinarik auch nach Kunst. Die organisiert der Cultural Manager des Hotels. Er ist Kunsthistoriker und sucht nicht nur aus, welche modernen Künstler in den Räumen ausstellen, sondern teilt auf Touren durch die Stadt auch sein Kunstwissen mit den Gästen.