Speisen wie einst Goethe in Leipzig
Auf historische und kulinarische Entdeckungsreise geht man in Auerbachs Keller in Leipzig.
In einer schnellen Welt gibt es nur wenige Orte, die sich nicht verändern. Auerbachs Keller in Leipzig ist so ein Ort. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1525 als der Mediziner und Philosoph Dr. Heinrich Stomer von Auerbach im Keller seines Hauses begann, Wein an Studenten auszuschenken. Auerbachs Keller soll schon berühmt gewesen sein, bevor sich Johann Wolfgang von Goethe hier zu seinem Drama Faust inspirieren ließ. Den Weg in den sagenumwobenen Keller findet man, indem man nach den in Bronze gegossenen Statuen Faust und Mephisto Ausschau hält. Im Kellergewölbe unter der Mädler-Passage begeben sich Gäste auf historische und kulinarische Entdeckungsreise. Neben Gerichten der klassisch-deftigen sächsischen Küche werden auch internationale Speisen mit mediterranen Einflüssen serviert. Abgesehen von Rindsrouladen und Ur-Krostitzer Schwarzbierfleisch kommen auch Vegetarier mit Gemüseauflauf und -gratin auf ihre Kosten. Zum Dessert sind die Leipziger Quarkkäulchen auf Vanille-Mandel-Sauce ein Muss. Der jüngste Spross von Auerbachs Keller: Die Mephisto Bar – tagsüber Café, abends Cocktail-Bar mit Live-Musik.
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