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Frankfurter Schurken-Restaurant

Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat mit dem Maxie Eisen ein neues Restaurant bekommen. Den Namen hat es vom gleichnamigen Mafioso aus Chicago.

Sandra Piske
24. März, 2014

Maxie Eisen war Gangster in Chicago, zu einem Zeitpunkt als Mafiosi noch Gamaschen trugen und hinter geheimen Türen illegalen Whiskey tranken: während der Prohibition in den 1920er-Jahren. Seine Geschäfte machte der Schurke mit den deutschen Wurzeln mit hebräischen Fleisch-, Brot- und Fischwaren – die Verbindungen zu Al Capone verschafften ihm Respekt. Maxie Eisen heißt nun auch ein neues Bar-Restaurant im Frankfurter Bahnhofsviertel. Es ist eine Hommage an die schummrigen Treffen der Chicagoer Gang im Hotel Sherman, wo bei Fleisch aus der Charcuterie, Fisch und geklautem Rotwein über diplomatische Verträge verhandelt wurde. Im Mittelpunkt der Karte steht mit Pastrami eine jüdisch-amerikanische Spezialität, die auf Holzbrettchen serviert wird. Bei Brathähnchen, Enten-Rillette, Matzeballsuppe, Hering, viel Wein und neu aufgelegten Designmöbeln vergangener Zeiten wird die Nacht zum Tag gemacht. Fast so, wie vor gut 100 Jahren bei Gangster Eisen und seiner Gang.

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