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Radfahren in Thailand boomt

Warum Radfahren in Thailand so beliebt ist, wo in Chang Mai die besten Downhill-Strecken liegen und warum sich Bangkok für Radtouren gut eignet – wir gehen auf große Drahteseltour.

Maria Schoiswohl
5. August, 2019

Radfahren in Thailand ist vielleicht nicht der erste Gedanke, der einem bei einer Reise in das südostasiatische Land in den Sinn kommt. Doch das Angebot an individuellen Radtrips und -reisen ist groß, der Radverleih vor Ort funktioniert professionell und zuverlässig. Auch der Radtransport per Bahn ist möglich und selbst Mountainbiker haben Thailand – vor allem um Chiang Mai – bereits für sich entdeckt.[/vc_column_text][vc_video link="https://www.youtube.com/watch?v=H4HPyEZ0dQo"][/vc_column][/vc_row]

Downhill-Biken in Chang Mai, Thailand

Während der Trockenzeit (Oktober bis April) brettern die Biker mit ihren Downhill- und Enduro-Gefährten durch das Gelände rund um Chiang Mai. Der Anspruch an die Sportler ist aufgrund der technischen Strecken groß. Gleichzeitig fahren sie durch verschiedene Klimazonen in schier endlosen Schleifen ins Tal. Vor ein paar Jahren galt Chiang Mai als Geheimtipp. Aufgrund der wachsenden Begeisterung für den Radsport wachsen sowohl die heimische Community als auch jene, die fürs Bikeerlebnis zu Besuch kommt. Als Experten vor Ort gelten X Biking Chiang Mai.

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Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailand
Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailand

Gemächliche Radler schwingen sich für geführte Halbtagestouren auf den Drahtesel. Etwa durch Bangkoks Chinatown (auch bei Nacht) oder durch Phuket, abseits touristischer Massen. Die Trips sind gespickt mit Abwechslung. Denn zwischendurch stehen da schonmal Kajakfahrten, kulinarische Stops bei Märkten, Kochkure oder Besuche von Sehenswürdigkeiten auf dem Programm.

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Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailand Nachhaltige Aktivitäten in Thailand
Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailand

Radfahren in Thailand mit Sightseeing-Highlights

Die Routen schlängeln sich entlang von Reisfeldern und Flussläufen. Es geht durch kleine Dörfer und weite Kokosnussplantagen. Man passiert  mystische Klöster und UNESCO-geadelte Welterbestätten. Selbst die ewigen Sandstrände und schwimmenden Märkte liegen an der Strecke. Wer eine Pause braucht, setzt sich mit dem Rad in den Zug oder ins Boot, um zum nächsten Abschnitt zu gelangen. Bei organisierten Radreisen wird das Rad streckenweise transportiert – und während man selbst in die Pedale tritt, wird das Gepäck nachgebracht.

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Radfahren in Thailand. Foto: (c) Tourism Authority of Thailand
Radfahren in Thailand. Foto: (c) Tourism Authority of Thailand

Geführte mehrtägigen Reisen auf guten Straßen bringen einen per Rad schon mal von Bangkok bis nach Phuket. Wer will, kann die knapp 800 Kilometer mit dem Straßenrad von Chiang Rai nach Chiang Mai zurücklegen. Spice Roads oder Co van Kessel bieten Räder und Helme zum Ausleihen. Aber Passionierte Radfahrer bringen meist ihr eigenes Gefährt mit. Mit dem gewohnten Drahtesel radelt es sich eben manchmal leichter.

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Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailandc Tourism Authority of Thailand
Radfahren in Thailand, c Tourism Authority of Thailand

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