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New York Times: Die Top-Reiseziele 2018

Die New York Times hat die 52 Places to Go in 2018 veröffentlich. Wir haben die Top-Destinationen zusammengefasst.

Michael Simmer
15. Januar, 2018

Ganz weit oben in der Liste der New York Times „52 Places to Visit in 2018“ liegt die italienische Region Basilikata. Ein wahres Versteck, das 2018 bestimmt viele Touristen entdecken werden. Mit unberührten Stränden und historischen Städten. Eine davon ist Matera, die zum UNESCO Welterbe zählt und 2019 Europäische Kulturhauptstadt sein wird. Spätestens dann wird Basilikata auch vermutlich den Status des unentdeckten Fleckchens verlieren. Highlight sind aber die romantischen Höhlen, die sich durch die Region ziehen. Sie dienten einst als Vorratskammern, heute wurden viele davon zu Wohnungen und Hipster-Hotels im Steinzeit-Look umfunktioniert. Also schnell hin, bevor die anderen kommen!

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Der Vierwaldstättersee in der Schweiz ist auch eines der Trend-Reiseziele 2018, so die New York Times. Die Stadt Luzern, die direkt am See liegt, ist voll von Touristenbussen. Ein neues, nachhaltiges Konzept soll nun aber dafür sorgen, die Städte rund um den Vierwaldstättersee zu entlasten und gleichzeitig echtes Schweizer-Alpen-Feeling für die Gäste zu ermöglichen. Besonders praktisch: Wer im Winter in der Gegend übernachtet, bekommt den Wilhelm Tell-Pass für Buss, Zug, Seilbahnen und Boote mit dazu. Inkludiert sind auch die neuen, hochmodernen Stoosbahnen, die das autofreie Bergdorf Stoos mit dem Rest der Welt verbinden. Dort erwarten euch Pistengaudi, Wanderwege, Käsemarkt und Alphorn-Konzerte.[vc_row][vc_column][vc_video link="https://www.youtube.com/watch?v=P72qM-IrPns" align="center"][/vc_column][/vc_row]New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana feiert heuer ihr 300-jähriges Bestehen. Aber nicht nur deshalb hat steht es auf der Liste der Top-Reiseziele 2018 ganz oben. Wohl in keiner Stadt der Welt harmonieren Einflüsse aus Europa, Lateinamerika, Afrika und Ureinwohnern so, wie im „Birthplace of Jazz“. Und genau diese Diversität zeichnet New Orleans aus. Egal ob bei Musik, Essen und Trinken oder beim Plaudern mit Einheimischen. Kurz: Der echte American Dream! Im Zuge der 300-Jahr-Feierlichkeiten stehen nicht nur jede Menge Events im ganzen Jahr an. Die Stadt investiert auch kräftig, zum Beispiel in einen Facelift für die berühmte Bourbon Street. Da feiern auch Top-Restaurants wie Compère Lapin und hippe Bars wie Beachbum Berry's Latitude 29 mit. Die restlichen Top 10: Kolumbien, Karibik, „Route of Parks“ in Chile, die Provinz Gangwon-do in Südkorea, Cincinnati, Bhutan, Glasgow.

 

 

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