Junge Donau: Auf Erkundungstour nach Süddeutschland
Die junge Donau - das ist der Flussabschnitt zwischen Donaueschingen und Ulm. Die Gegend ist ideal zum Radeln, Wandern, Schiffahren und eben auch fürs Stand-up-Paddling.
Die Junge Donau im Süden Deutschlands bringt viele Charaktere hervor. Ob man einen Ernährungsberater dazu gezählt hätte, der einem in Ulm das „Stand Up Paddling“, besser bekannt als SUP, beibringt? Wohl eher nicht. „Den besten Blick auf Ulm hast Du vom Wasser aus“, meint Robin Sorg und wirft seinen Paddel-Schülern einen ermunternden Blick zu. So ungeschickt stellen die sich gar nicht an und beginnen, nach und nach zu entspannen: Links, rechts, links, rechts, gleitet das Paddel immer wieder am Board entlang. Nach und nach kommt die Sicherheit und man nimmt die Umgebung rund um wahr. Die Stadt selbst, die sich im Wasser spiegelt, die Passanten am Flussufer. Ulm mit seinem Münster, dem höchsten Kirchturm der Welt.
„Bevor wir an Land gehen, zeige ich Dir noch ein paar Tricks, ok?“, meint Robin und paddelt eifrig voraus. Die eigenen Füße sind da vom vielen Ausbalancieren schon ziemlich angespannt, aber aufhören steht nicht zur Frage – das SUP macht einfach Spaß. Am Horizont, weiter flussabwärts und schon außerhalb des Stadtgebietes von Ulm, fahren Drachenboote, die sich bereit machen für ein Rennen am Wochenende. Die GoPro hat Robin im Bilde, während er hinter dem Rücken Kunststücke, Handstände und dergleichen, auf dem SUP-Board macht. Auf der Donau. Fast ist einem, als ob sie ihn in ihrer Ruhe für seinen jugendlichen Eifer auf ihr anlächelt. Die Junge Donau. Einmal mehr versteht man, was damit alles gemeint sein kann![vc_row][vc_column][vc_video link="https://www.youtube.com/watch?v=my2LuOQCUt4"][/vc_column][/vc_row]Berichtet unsere Reisebloggerin Elena Paschinger, die entlang der Jungen Donau in Süddeutschland gepaddelt, geradelt und gewandert ist.
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