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Kui Buri Nationalpark: Zu Gast bei wilden Elefanten in Thailand

Der Kui Buri Nationalpark im Tenasserim-Gebirge ist der Hotspot zum Beobachten von Elefanten in Thailand. Rund 100 wilde asiatische Dickhäuter leben in den weiten Savannen-Grasländern des Parks. Ein Zufluchtsort für bedrohte Tierarten ist er außerdem.

Franziska Riedl
28. Mai, 2019

Rund 100 Elefanten in Thailand haben es so richtig gut. Denn sie sind im Kui Buri Nationalpark in der langgezogenen schmalen Provinz Prachuap Khiri Khan zuhause. Der Park ist auch einer der besten Plätze um die Tiere aus nächster Nähe zu erleben. Besonders abends ist es ein magischer Ort: Wenn die Dickhäuter zu den Wasser- und Futterstellen wandern und mit ihren Familien baden, ihre Rüssel ins Wasser stecken und trinken. Besucher erleben die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und so nah, wie sonst nirgends in Thailand.

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Wilde asiatische Elefanten im Kui Buri Nationalpark Thailand
© Thailand Tourismus

Wo gefährdete Tiere & wilde Elefanten in Thailand leben

Die offenen Savannen-Grasländer des Parks stellen außerdem den Zufluchtsraum für viele Tiere, die mitunter stark bedroht sind: Neben Indochina-Tigern, Kragenbären, Leoparden und Schabrackentapiren beobachtet man während der Safari zum Beispiel Gaure. Die größte thailändische Population der dunklen Wildrinder fühlt sich im Park pudelwohl. Auf den insgesamt 969 Quadratmetern des Parks finden auch Goldschakale hier ihr geschütztes Zuhause. Sie alle werden hier in Ruhe gelassen, man kümmert sich im Park auch aktiv um den Fortbestand der teilweise sehr bedrohten Tierarten. [vc_row][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/2"][vc_column_text]

 
 
 
 
 
 
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Ein Besuch bei den wilden Elefanten in Thailand

Der Name des Nationalparks entstammt im Übrigen dem Fluss Kui Buri, der sich durch die Landschaft schlängelt und vier Wasserfälle im Park mit seinem Wasser befüllt. Landschafts-Highlight ist der 15-stöckige Huay Dong Mai Fai Wasserfall. In einigen seiner Becken kann man in türkisem Wasser herrlich dümpeln. Insgesamt prägen vier Wasserfälle, savannenartige Weiten und dschungelartige Vegetation den Park. Wer will, kann mit erfahrenen Rangern auf Safari gehen. Oder man begibt sich auf eine Tour der besonderen Art: Im Kui Buri Nationalpark kann man nämlich auch herrlich radeln! Und wenn ein Tag nicht genug ist, dann bucht man gleich einen mehrtägigen Ausflug. Fest steht: So nah kommt man seltenen Tieren und Elefanten in Thailand sonst wohl nicht so schnell wieder.

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