Forsthofgut Leogang: Nachhaltigkeit, die mitwächst
Umweltfreundlich Reisen, aber nicht auf Luxus verzichten? Das geht im Familienhotel Forsthofgut in Leogang. Hier kommt der Aperitif mit einen echten Strohhalm und das Gemüse stammt vom eigenen Hof oder vom Nachbarn. Die Kleinen füttern Alpakas im Mini-Gut. Und rundherum spendet ein 36 Hektar großer Wald viel frische Luft und speichert jede Menge CO2.
Christina und Christoph Schmuck führen das Forsthofgut am Fuße der Leoganger Steinberge seit bald 20 Jahren. Beide sind auf den elterlichen Bauernhöfen aufgewachsen, mit der Natur als selbstverständlichen Teil ihres Lebens. Diese Verbundenheit prägt auch ihr Hotel.
c Naturhotel Forsthofgut
Nachhaltige Energie & Reinigung im Naturhotel Forsthofgut
Der 1617 erbaute, ursprünglich landwirtschaftliche Forstbetrieb ist heute ein naturverbundenes Familienhotel – ausgezeichnet mit den großen Branchen-Awards und zertifiziert mit dem Österreichischen Umweltzeichen.
„Naturverbunden“ – was bedeutet das eigentlich? Die Wärme bezieht das Forsthofgut aus dem eigenen Biomasse-Heizwerk. Die Photovoltaik am Dach liefert den Strom. Und auch bei der Beleuchtung wird Energie gespart: LED und Wärmerückgewinnung übernehmen hier. Das Team reinigt außerdem mit biologisch abbaubaren Produkten, die das Umweltzeichen tragen.
c Naturhotel Forsthofgut
Plastikverzicht, Mini-Gut und ein Wald mit Klimawirkung
Diese vielen grünen Features sind für Gäste praktisch unsichtbar, sie laufen im Hintergrund einfach so mit. Was dir aber sofort auffällt? Der echte Stroh-Halm im Aperitivo am Abend. Dass das ganze Hotel extrem sparsam mit Plastik umgeht – kein Plastiksackerl im Mistkübel in der Suite, keine Plastikverpackungen am Frühstücksbuffet….
Dann geht’s mit den Kleinen ins Mini-Gut – eine Mischung aus Kinderbauernhof, Streichelzoo und Waldabenteuer. Die süßen Esel, Alpakas, Schafe und Schweinderl, die dich hier begrüßen, sind auch deshalb selbst so vergnügt, weil ihr Futter von den eigenen Wiesen rundherum kommt.
Und dann ist da noch der 36 Hektar große Wald, der die klarste Luft ins Hotel spült. Hier wachsen sieben verschiedene Baumarten, die jedes Jahr rund 460 Tonnen CO? speichern – so viel wie 35 Österreicher*innen im Schnitt in einem ganzen Jahr verbrauchen.
Mini-Gut, c Naturhotel Forsthofgut
Regionale und saisonale Küche: Genuss mit gutem Gewissen
So viele Lebensmittel wie möglich bezieht das Forsthofgut aus der direkten Nachbarschaft in Leogang: 70 Prozent vom Gemüse liefert zum Beispiel die Familie Haitzmann vom Stechaubauernhof. Wählst du am Abend ein Menü, entscheide dich doch mal bewusst für die lokalen „R50“-Gerichte. Das Label garantiert, dass alle Zutaten auf dem Teller aus einem Umkreis von maximal 50 Kilometern kommen, viele sogar vom eigenen Bauernhof, dem Mauthof.
Eine Übersicht der regionalen Partner-Betriebe findest du hier
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c Naturhotel Forsthofgut

Entspannung im Einklang mit der Natur: das Wald-Spa
Der Wald und das Forsthofgut sind seit Jahrhunderten miteinander verbunden und die Liebe zum Wald zieht sich durchs ganze Haus. Das Wald-Spa ist wie eine Verlängerung der Natur – nur mit Sauna. Oder Massageliege. Oder Infinity-Pool. Je nachdem, wo du gerade sein willst. Für den Bau des 5700 Quadratmeter großen Spas wurden vor allem Naturmaterialien wie Holz, Stein und Lehm verwendet. Bei den Anwendungen verwendet das Team die eigene Wald-Spa-Skincare. Sie duftet – na klar – nach Wald und kommt ganz ohne Mikroplastik aus.
Ruheraum im Wald-Spa, c Naturhotel Forsthofgut
Wenn du mehr über das nachhaltige Konzept des Forsthofguts erfahren willst, schau mal hier!