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Bild: Remo Masala ist Marketingchef von Thomas Cook, einem der größten Reiseveranstalter der Welt. Wir hatten das Vergnügen, den vermutlich entspanntesten CMO Europas anlässlich der Eröffnung der Casa Cook Rhodes zu treffen, für dessen Konzept des "Urlaubs an einem Sehnsuchtsort" er maßgeblich verantwortlich ist. Im Interview verrät der Vielreisende, wo es ihm in seiner Homebase Berlin gefällt und wie sich ein einzigartiges Reiseerlebnis in Zeiten von Social Media gestaltet.

Berlin

Insider Berlin: Remo Masala

Remo Masala ist CMO von Thomas Cook. In Sachen Reisen und für Tipps in seiner Homebase Berlin ist er also Top-Ansprechpartner.

Remo Masala ist Marketingchef von Thomas Cook, einem der größten Reiseveranstalter der Welt. Wir hatten das Vergnügen, den vermutlich entspanntesten CMO Europas anlässlich der Eröffnung der Casa Cook Rhodes zu treffen, für dessen Konzept des „Urlaubs an einem Sehnsuchtsort“ er maßgeblich verantwortlich ist. Im Interview verrät der Vielreisende, wo es ihm in seiner Homebase Berlin gefällt und wie sich ein einzigartiges Reiseerlebnis in Zeiten von Social Media gestaltet.

Sie kommen viel herum. Was gibt es Neues in Berlin, das Sie noch nirgendwo anders gesehen haben?

Nix. Das Neue von heute ist das Alte von morgen und das Neue von gestern ist das Alte von heute. Wer kann denn wirklich noch beurteilen, wo es herkommt dieses Neue? Man muss es zulassen und wissen, wie man damit umgehen möchte.

Jedes Jahr wird eine neue Gegend zum Trend-Kiez ausgerufen, wo treiben Sie sich aktuell am liebsten herum?

Der Kiez, in dem man wohnt, sollte vieles abdecken, was man sucht, sonst hat man was falsch gemacht in Berlin. Ich bin kein Hipster und will die paar Tage im Jahr, an denen ich Zuhause bin, keinen Stress. Prenzlauer Berg liegt ganz günstig für mein Privatleben. Andere finden es spießig, ich finde es dort entspannt.

Prenzlauer Berg | Google Maps

Gibt es noch Ecken, die sich den Charme des 90er-Jahre-Berlins behalten haben?

Wer in Berlin glücklich sein will, schaut besser nach vorne, nicht nach hinten!

Sie sind Marketingguru eines großen Reiseveranstalters: Schaffen Sie es, auf Urlaub zu fahren, ohne an den Beruf zu denken?

Mein Beruf und mein Privatleben sind Anachronisten, die sich fast schon osmotisch befruchten. Es gibt keinen Privaturlaub, der mich nicht auch beruflich inspiriert und umgekehrt. Jede Geschäftsreise bringt mich in ein tolles Hotel und mit spannenden Menschen zusammen. Andere haben das vielleicht nur im Urlaub.

Wohin verreist der junge, kreative Stadtbewohner in den kommenden Jahren?

Die Destination ist nichts anderes als ein Seelenzustand, den man erreichen möchte. Diesen kann man in Brasilien am kilometerlangen Strand genauso wie auf einem Festival zelebrieren. Oder auch auf der Couch von Freunden. Es geht nicht darum, wo man hinreist, sondern was man mit nach Hause nimmt. Reisen ist die zukünftige Erinnerung an uns selbst.

Dank Instagram und Co. ist fast jeder Ort der Welt, zumindest digital, zugänglich. Wie verändert das unser Reiseverhalten?

Früher konnte man noch sprichwörtlich sagen „Man sieht etwas durch eine bestimmte Brille“ und meinte damit einen anderen Filter. Einen Filter der Romantik, der Geschichte, des Reiseanbieters oder der eigenen Dummheit. Instagram-Filter können ein und denselben Bildausschnitt mannigfaltig inszenieren und verschiedensten Geschmäckern gerecht werden. Wenn man bedenkt, dass Menschen damit millionenfach mehr Werbung für eine Destination oder ein touristisches Produkt in so vielen Kanälen verbreiten können als diese selbst, ist es kein Wunder, dass mehr Menschen zum Reisen animiert werden als je zuvor. Ich finde das super.

Freunde kommen Sie in Berlin besuchen. Wo quartieren Sie sie ein, wohin führen Sie sie abends aus?

Wenn sie pflegeleicht sind im Gästezimmer. Wenn sie aufgedreht sind im Soho House oder Lux 11. Alles nicht weit von mir. Essen gibt’s mindestens einmal im Pappa e Ciccia. Das ist mein zweites Wohnzimmer. Legendär sind im Sommer auch die Parties im JackieO (Köpenicker Chausee 1-4) und in den Spreestudios (Löwestraße 5b).

Pappa e Ciccia | Schwedter Straße 18 | zur Merkliste

Wenn Sie selbst zum Dinner laden, wo befüllen Sie Ihren Kühlschrank?

Meine griechisch-italienischen Eltern haben einen Riesengarten, in dem alles bio wächst. Hausgemachte Saucen aus eigenen Tomaten und andere Zutaten aus dem Garten lasse ich mir einfliegen und frisch einfrieren. „Meine“ Pastasaucen sind daher sehr beliebt. Die Nudeln al dente zu kochen, krieg ich gerade noch selbst hin.

Kreuzberger Nächte sind lang: Wo gibt es die spannendsten Cocktails und wer macht das ideale Katerfrühstück am nächsten Morgen?

Buck & Breck in der Brunnenstraße ist ganz cool. Spreegold ist bei mir um die Ecke, da gibt’s ganz gesundes Zeugs (Rosa-Luxemburg-Straße 2). Auf dem Weg dahin lassen wir uns meinen Liebings-Smoothie (Rote Beete, Karotten, Apfel und megaviel Ginger) im Saftladen pressen.

Buck & Breck | Brunnenstraße 177 | zur Merkliste

Sie pendeln zum Arbeiten zwischen Berlin und der City of London - wohin geht es dort zum schnellen Business Lunch?

Ich mag ja das Lyle’s oder das Brawn (49 Columbia Road) in Shoreditch ganz gerne. Unaufgeregte, ehrliche Leute, die eine tolle Geschichte zu erzählen haben. Hauptsache kein Bling-Bling und keine Wichtigtuer um mich herum.

Lyle's | Tea Building, 56 Shoreditch High Street | zur Merkliste

Verraten Sie uns noch, wie Sie vom leidenschaftlichen Reisen in so eine aufregende Position gekommen sind!

Ich wollte eigentlich Design studieren, habe aber nie Lust gehabt, so eine aufwendige Mappe mit meinen Skills einzureichen. Die Studienberatung hatte mich nach dem Abitur damals überzeugt, dass ich wegen meiner fünf Sprachen unbedingt BWL studieren muss und in die Tourismusindustrie soll. Heute habe ich ja beides ganz gut kombiniert. Ich kann „Manager“ spielen und ich darf dieses Handwerk mit meiner Passion für Schönes oft kombinieren. Ich arbeite mit so vielen inspirierenden Menschen in der Welt zusammen, ein Lottogewinn kann das nicht ersetzen.

Markus Krennmayr

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