Krüger Nationalpark: Singita nimmt dem Essen die Routine
Die hochmoderne Singita Lebombo Lodge im Krüger Nationalpark hat renoviert und ausgebaut - und dabei aufs Wesentliche reduziert.
Lebombo im südafrikanischen Krüger Nationalpark ist eine der modernsten Adressen der hochdekorierten Singita-Gruppe, die als die Crème de la Crème der afrikanischen Luxus-Lodges-Anbieter gilt. Bereits bei ihrer Eröffnung 2001 setzte sich die luftig-leichte, nachhaltig gebaute Konstruktion aus Stahl, Glas und Holz design-mäßig locker von der Konkurrenz ab. 15 Jahre später wurde der Lodge nun ein zeitgemäß neuer Anstrich verpasst. Dabei hielten sich die langjährigen Singita-Designer Cécile & Boyd an die Devise: „less is more“.
Während vor der Renovierung feine kulinarische Kreationen wie herbeigezaubert schienen, ist der neue Restaurantbereich mit einer offenen Küche versehen, die Gästen eine persönlichere Interaktion mit den Köchen erlaubt. Hinter dem Design steckt Starkoch Liam Tomlin, Besitzer des kultigen „Chefs Warehouse & Canteen“ in Kapstadt. Nicht nur das - in Zusammenarbeit mit Tomlin wurde das gesamte Speisen-Konzept drastisch geändert. Routine gibt es nicht mehr – Gäste essen was sie wollen, wann sie wollen, wo sie wollen.
Etwa auf der Dachterrasse der neuen Lounge, zu dessen Bereich auch eine Bibliothek und ein Multimedia-Raum, sowie eine Degustationslounge und eine Smoothie- und Espressobar gehören. Oder auf dem Sonnendeck des neuen Zweit-Pools. Oder ganz privat in einer der zwei neuen Familiensuiten, die sich bei Bedarf auch zu einer Villa verbinden lassen - mit eigener Küche, Pool, Boma und Weinkeller.
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