Bild: Soulmade Apartments Hotel München Deutschland
München
Bild: Soulmade Apartments Hotel München Deutschland
München
Man setzt einen Fuß ins Soulmade und steht direkt im Wohnzimmer. Nach einem gemütlichen Kaffee im Living-Room geht’s noch auf einen Sprung in den hauseigenen EMMA-Laden, um die in der Eile vergessene Zahnbürste nachzukaufen. Klingt bis jetzt alles nicht ganz so nach Hotel. Ist es aber. Begrüßt wird man im Soulmade mit dem Vornamen. Über der Rezeption flackert der Schriftzug einer Lichtinstallation: „timeless….is only the presence“. Ankommen und aufatmen also. Das war auch die Idee des Inhabers und Architekten Thomas Schlereth. Er träumte vom Hotel mit „Zuhause-Feeling“, das den Gast mit offenen Armen empfängt, ihm aber genau den Raum bietet, den er braucht, um sich pudelwohl zu fühlen. In der Wohnzimmer-Lobby schnappt man sich dann zum Beispiel ein Buch aus dem Regal, knotzt sich in den großen Ohrensessel oder zum Kamin. Ganz ungezwungen und wie zuhause.
Das Hotel besteht fast zur Gänze aus Holz und Naturmaterialien. In den 139 Zimmern, davon 36 Junior Suiten und 101 Business Suiten, stehen Betten aus Eschenholz mit atmungsaktiven Matratzen und eine vollausgestattete Kitchenette inklusive French-Press und Induktionsherd. Kulinarische Zutaten bekommt man praktischerweise gleich im kleinen Shop im Living-Room. Der hat 24 Stunden geöffnet. Sollte man mal keine Lust zum Kochen haben – kein Problem. Der Cooking Concierge kocht zweimal pro Woche in der Kücheninsel des Living-Room auf. Die Lebensmittel holt er dafür direkt vom Markt und teilt seine Rezepte und Küchentricks mit allen Neugierigen. Mitkochen erwünscht.
Fitnessstudio gibt’s im Soulmade keines, zumindest nicht wie gewohnt. Hier setzt man stattdessen auf trendiges „Functional Training“, Yoga-, Pilates- oder TRX-Klassen, um die Leistungsfähigkeit nachhaltig zu steigern.
Apropos nachhaltig: Dass im Soulmade die positive Ökobilanz ein wichtiges Thema ist, steht für den Architekten fest: „Unser Hotel wächst nach! Rund 1000 Bäume aus heimischer Forstwirtschaft wurden für den Bau unseres Hotels benötigt. Wir werden die doppelte Anzahl an Bäumen im tropischen Regenwald, der größten Schatzkammer der Erde, neu pflanzen lassen.“
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