Bild: c Myconian Kyma
Griechenland
Bild: c Myconian Kyma
Griechenland
Griechische „philoxenia“ – Gastfreundschaft, findet man ab sofort im neuen Myconian Kyma auf Mykonos. Hoch oben im Hotel der Brüder Marios und Vangelis Daktylides hat man von mehreren Terrassen aus freien Meerblick, während es im Inneren auffällige Kunstwerke zu begutachten gibt. Umgeben vom typischen Weiß der griechischen Inseln machen sich diese besonders gut. Dazu kommen Farbtupfer in türkis und pink, die teils an die Sechziger erinnern – der Zeit, in der Mykonos zum Liebling der Film- und Modeszene avancierte. Nach Kanten und Ecken sucht man hier oft vergeblich – sie wurden durch sanfte Rundungen ersetzt, um das Gefühl einer konstanten Strömung zu schaffen. Was auch den Namen des Hotels erklärt – „Kyma“ bedeutet nämlich „Welle“.
Im Restaurant Kalypso werden moderne Interpretationen mediterraner Traditionsküche inszeniert, mit frischen Zutaten die entweder direkt von der privaten Farm des Hotels oder von bekannten Lieferanten stammen. Davor und danach versackt man bei einem oder mehreren Ouzos in der George’s Bar mit Blick auf Mykonos Town. Dort locken Verführungen aller Art – neben traditionellen Fischrestaurants, Cafés und Bäckereien reihen sich auch Kunstgalerien und Designerläden wie Burberry und Louis Vuitton aneinander. Zur Erholung begibt man sich nach dem Shoppen in den Satori Thalasso Spa, wo Ligne St Barth und Elemis Behandlungen sowie fünf verschiedene Pools und eine Sauna Gäste verschönern.
Die neutralen Farben der 52 Zimmer und 29 Suiten kontrastieren mit dem Blitzblau des Meeres und dem strahlenden Gelb der Sonne draußen. Viele der Suiten haben eine private Veranda, manche sogar mit Pool und Jaccuzzi. Wer lieber sehen und gesehen werden will begibt sich zum mehrstöckigen Infinity-Pool – der praktischerweise gleich neben der George’s Bar zu finden ist.