Indonesien: Auf der Suche nach der perfekten Welle

Die indonesische Insel Sumba gilt schon seit Jahren als Surf-Hotspot-Geheimtipp. 1988 fanden die amerikanischen Surfer Claude und Petra Graves dort die perfekte Welle – und die perfekte Location für ein Surf-Resort. 2014 wurde Nihiwatu von den neuen Besitzern, dem südafrikanischen Hotelier James McBride und Bauunternehmer Chris Burch, von Grund auf renoviert. Jetzt steigen Anfänger, „Pemula“, in der soeben eröffneten Coconut Cove Surfschule zum ersten Mal aufs Brett.

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Surf

Die sogenannten „bunny slope“ Wellen in der Rua Beach Bucht sind harmlos im Vergleich zu den Monsterwellen des benachbarten Nihi Beach, der eher für Fortgeschrittene und Profis geeignet ist. Nihiwatus ansässiger Surfexperte, Chad Bagwell, hilft dabei die Nerven zu beruhigen und die Basics zu meistern. Wenn die Neulinge nicht gerade ihr „pop-up“ üben, entspannen sie im Boathouse bei einem Drink – und begeben sich nach erfolgreich absolviertem Anfängerkurs zur Erholung auf „Spa Safari“ in Nihiwatus neuer Villa für zwei, Uma Izzie, auf der Halbinsel Nihi Oka.

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Spa-Safari

Die Anreise zur Villa von Nihiwatu aus bedeutet eine tropische zweistündige Wanderung – es zahlt sich aus, denn oben warten schon Gepäck und eine unbegrenzte Anzahl an Spa-Behandlungen im privaten „bale“, einer erhöhten Treatment-Plattform mit Blick auf den Indischen Ozean. Zum Abschluss gibt es noch ein romantisches Kerzenschein-Abendessen im Baumhaus.

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Marangga-Private-Pool

Apropos Baumhaus – Nihiwatus Treehouse-Villa Mamole besteht aus zwei auf Holzstelzen gebauten Baumhäusern mit insgesamt drei Schlafzimmern, Infinity-Pool und Terrasse. Da kann dann gleich die ganze Familie Surfen lernen.