Hotel Reverb by Hard Rock im Grünen Bunker

Man nehme einen alten Flakbunker in einer Top-Lage in Hamburg. Erhöhe ihn um fünf weitere Etagen, um genügend Raum für zukünftige Highlights zu schaffen. Dazu noch eine großzügige Portion Begrünung, um das Bauwerk in eine grüne Oase zu verwandeln. Richte ein modernes Hard Rock Hotel ein, das mit seiner Musik- und Kulturorientierung für kreativen Flair sorgt. Integriere zahlreiche gastronomische Hotspots, von gemütlichen Cafés über elegante Restaurants bis hin zu trendigen Bars. Und kröne das Ganze mit einem Stadtgarten auf dem Dach, der einen atemberaubenden Blick über Hamburg bietet – und schon ergibt sich ein ziemlich einzigartiges Hotelkonzept, das du genau so jetzt im Hotel Reverb by Hard Rock in Hamburg erleben kannst.

Im Hotel Reverb by Hard Rock Hamburg erwarten dich lokale Musik und lässiger Lifestyle. Die 134 modernen Zimmer verteilen sich auf fünf Etagen. Du wählst zwischen King-, Double-Queen- und Roadie-Bunk-Zimmern, die alle originell und mit von Fans inspirierten Kunstwerken ausgestattet sind. Jedes Zimmer hat außerdem noch einen Sprachassistent, wo du das Licht einstellst, Handtücher bestellst oder Playlisten und Unterhaltungsprogramme auswählst.

Gastronomisch geht es hoch her: Du startest deinen Tag mit einem Kaffee im gemütlichen Constant Grind Café, genießt ein Dinner im eleganten Restaurant La Sala oder lässt den Abend bei einem Drink in der Bar Karo&Paul by Frank Rosin ausklingen. Für die ultimative Frische sorgt der Gastro-Container Green Beanie oben auf Hamburgs größter öffentlicher Dachterrasse. Wenn du eine Pause vom Stadttrubel brauchst, spaziere am besten auf den 560 Meter lange Bergpfad des Bunkers. Er führt dich direkt zum Dachgarten, der als Naturoase und Aussichtspunkt in 58 Meter Höhe dient. Super Hamburgblick inklusive. Mit über 10.000 m² Grün- und Gemeinschaftsflächen ist der Bunker übrigens auch ein Vorzeigeprojekt in Sachen Klimaanpassung.

Der Flakbunker stammt ursprünglich aus der NS-Zeit und wurde 1942 von Zwangsarbeitern errichtet. Während des 2. Weltkrieges fanden bis zu 25.000 Menschen Schutz im Bunker. Künftig soll daher auch eine Gedenk- und Informationsstätte mit einer Daueraustellung Teil des Konzeptes werden, die an die dunkle Geschichte des Bauwerks erinnert.