Bild: Hotel Telegraphenamt, Insiderei (c) Florian Gröhn
Berlin
Bild: Hotel Telegraphenamt, Insiderei (c) Florian Gröhn
Berlin
Wenn du beim Telegraphenamt ankommst, zwischen Museumsinsel und Szenevierteln, spürst du genau das: viel lange Geschichte in Neobarock und zugleich weht hier viel frischer Wind. Der Berliner Gastronom Roland Mary hauchte dem denkmalgeschützten Gebäude neues Leben ein. Mit 97 Zimmern und Maisonetten von 21 bis 140 Quadratmetern ein neuer, hipper Rückzugsort in der Metropole. Die Zimmer zum Monbijoupark prunken noch dazu mit Aussichten auf den Fernsehturm, Berliner Dom und das Rote Haus.
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c Florian Gröhn
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Die Atmosphäre des Hotels nahe den Hackeschen Höfen ist offen und lebendig. Das Design verbindet den Glanz der 1920er mit dem heutigen Lebensgefühl Berlins. Originale Säulen und rustikale Ziegelsteinwände verbinden sich mit modernem Design aus dunklem Holz und warmen goldenen Akzenten. Die Glasdecken im Restaurant und im großen Veranstaltungsraum entführen dich kurz sogar ins alte Haupttelegraphenamt.
c Florian Gröhn
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Mit dem Berliner Gastronom Roland Mary als Betreiber fehlt es dem Hotel kulinarisch an nichts. Im Restaurant Root geht es zurück zur Wurzel des Geschmacks. Hier kannst du den Köch*innen dank offener Küche über die Schulter blicken, wenn sie mit regionalen Zutaten Lieblingsgerichte aus aller Welt für dich zaubern. Direkt daneben liegt die Bar mit spannenden Cocktails und hausgemachtem Tonic Water. Ziemlich cool ist aber auch die original japanische Bäckerei und Sushi Bar im Erdgeschoss. Außerdem wartet da noch das Café Petit Bijou direkt an der Spree – perfekt zum Frühstücken.
Um die Telegraphenamt-Experience abzurunden, gibt es einen ganzheitlichen Fitness-und Wellbeing-Bereich, das „hub“. Zutritt hast du als Hotelgast oder Mitglied des Private Members Club „Longlat“. Stress abbauen oder Muskeln aufbauen kannst du bei Fitness, Yoga, Crossfit oder Boxen. Sogar Physiotherapeuten und Chiropraktikern läufst du hier über den Weg. Und Fans von entspannenden Facial-Behandlungen und Saunas? Sind im Berliner „hub“ auch richtig.