Apulien: Privatdomizil im weißen Ostuni
Die gebürtige Schweizerin Caroline Groszer hat mit Ihrer Torretta Alchimia Feriendomizil Nummer drei in Apulien eröffnet.
Caroline Groszer hat sich in Apulien mit ihren zwei Boutique-Hotels Palazzina Alchimia und Masseria Alchimia bereits einen Namen gemacht. Jetzt eröffnete sie ihr drittes Hideaway am Absatz des italienischen Stiefels: Das Privathaus Torretta Alchimia in Ostuni, mit der die „Alchimia Collection“ vorerst komplett ist.
Das „weiße“ Ostuni ist auf einem Hügel erbaut worden und liegt zwischen Bari und Brindisi. Das Örtchen ist vor allem wegen seiner weißgekalkten Häuser und dem hochwertigen Olivenöl bekannt. Die Torretta befindet sich buchstäblich auf dem höchsten Punkt des Ortes. Es ist ein schmales, weißes Turmhaus aus dem 17. Jahrhundert, stilvoll reingerichtet mit einer großen Panorama-Dachterrasse, von der aus die gesamte Altstadt von Ostuni und das Meer zu sehen ist.
Die Zwei-Zimmer-Penthouse-Wohnung liegt auf einem Stockwerk und verfügt über eine Küche, ein großes Schlafzimmer, eine offene Dusche und ein WC. Mit Platz für vier Personen ist die Torretta ideal für Paare oder kleine Familien, die im Urlaub gerne privat wohnen. Das Haus ist für Selbstversorger angelegt, Ankunft und Abreise sollten im Voraus geplant sein, da die Rezeption in Fasano, etwa 30 Kilometer nördlich von Ostuni liegt.[vc_row][vc_column][vc_video link="https://vimeo.com/223175986"][/vc_column][/vc_row]Weil die schönsten Flecken der Erde ja bekanntlich nicht immer ganz leicht zu erreichen sind, erwartet die Gäste vor Betreten der Wohnung noch eine kleine Challenge, und zwar der kurze Anstieg die 42 steilen Treppen hinauf. Oben angekommen, zahlt sich die Anstrengung aber in der Sekunde aus - der Blick über die Stadt ist beeindruckend. Und keine Sorge, ein einheimischer Mitarbeiter kutschiert bei An- und Abreise die Köffer und Taschen mit seiner „Ape“ durch die Fußgängerzone der Stadt - auch die 42 Stufen hinauf. Und wie geht es jetzt weiter mit der „Alchimia Collection“? Konkrete Pläne hat Caroline Groszer noch keine, ein paar Häuser sollten in Apulien aber noch dazu kommen: „Dann könnten meine Gäste eine Rundreise machen von einem Haus unserer Collection zum nächsten“, so die Gastgeberin.
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