Bild: © Antonios Mitsopoulos
Berlin
Bild: © Antonios Mitsopoulos
Berlin
Fleischlose Küche ist in. Dass diese nicht immer mit Tofu-Curry und veganer Super-Bowl einhergehen muss, zeigt das Seaside in Berlin. Hier bildet der Fisch den kulinarischen Mittelpunkt auf der Speisekarte.
Direkt an den Berliner Gendarmenmarkt haben die beiden Cousins Krisztian Soha und Adrian Budack ihr Seaside verpflanzt und bringen damit ein bisschen nordischen Seemanns-Flair in die deutsche Hauptstadt.
Die Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten variieren täglich. Herzstück des Lokals ist die Frischetheke. Hier entscheidet man nach Gusto, was auf den Teller kommen soll. Die Zubereitungsart – also gebraten, gedämpft oder gegrillt – gibt man dort auch gleich an. Dazu wählt man die Beilagen, beispielsweise den „Süßkartoffelsalat mit Gewürzkrokant und Ahornsirup“ oder, ganz klassisch, die „Seaside Fries“.
Alternative zum individuellen Baukastenprinzip verschaffen die „Klassiker“. Die „Fish & Chips“ stehen da ganz hoch im Kurs – mit knusprigem Bierteig und Zitronen-Dill Mayonnaise. Sehr sympathisch: Das Wassergetier im Seaside stammt aus nachhaltigen Fang- oder Zuchtbedingungen.
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