Bild: © The Hidden
Berlin
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Gut Ding braucht Weile. Oder im Fall von The Hidden, einen Zufall.
Ursprünglich war Daniel Grothus Marketingmann und auf der ganzen Welt unterwegs. Gekocht hat er immer schon gerne, wollte aber nie selbst ins Gastro-Business einsteigen. 2011 lud er dann erstmals zum Dinner der Supperclubreihe „Daniel’s Eatery“ ein. Damals hätte er wohl nie damit gerechnet, bald darauf als Privatkoch sein Hobby zum Beruf zu machen.
Das Konzept schlug ein: Die Warteliste für die Abende wurde immer länger und der Gastgeber immer zufriedener. So zufrieden, dass er jetzt ernst macht und kürzlich eine fixe Location im hippen Prenzlberg bezog. Hier wird in Wohnzimmer-Ambiente gekocht und ab und zu auch geworkshopt.
Das The Hidden ist kein Restaurant im klassischen Sinne sondern ein multifunktionaler Raum für kulinarische Projekte. Der „kreative Koch“, wie sich Daniel Grothus gerne selber nennt, gibt dabei den Ton an. Er kocht unter anderem für Firmenevents, Mittagsgäste, gibt Kochkurse zu diversen Themen und vermietet die Location für persönliche Events oder Ausstellungen. In Zukunft sollen hier auch Workshops zu verborgenen Rezepten und kulinarischen Themen veranstaltet werden – alles ganz geheim und „hidden“.
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