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Berliner "Cordobar!" feiert die Liebe zum Wein

Das nennen wir länderübergreifendes Fußballfieber: Die Cordobar in Berlin feiert die deutsch-österreichische Liebe zu gutem Wein.

Sandra Piske
9. Dezember, 2017

Wenn zwei Deutsche auf zwei Österreicher treffen, dann landet das Gespräch schnell beim Thema Fußball – und dann blitzschnell bei dem einzigen fulminanten Sieg, den das österreichische Team je über die deutsche Elf erringen konnte. Das 2:3 aus dem Jahr 1978 bei der WM im spanischen Cordoba. Als die beiden Deutschen – Labelchef Christof Ellinghaus und Regisseur Jan Ole Gerster – gemeinsam mit den Österreichern – Ex-Adlon-Sommelier Gerhard Retter und Wiener Kult-Sommelier Willi Schlögl – eine Weinbar eröffneten, wurde das legendäre “Cordoba” um den Buchstaben “r” bereichert und zur “Cordobar”. Wer jetzt an Fußballkneipe denkt, liegt aber falsch. Im Angebot sind 800 Weinraritäten mit Preisen zwischen 30 und 2.000 Euro von rund 40 Winzern aus beiden Ländern. Zu den edlen Tropfen aus Burgenland, Franken und Co. wagen wir auch gerne einen Blick in die Küche. Hier steht nämlich kein Geringerer als Kreativchef Lukas Mraz am Herd. Die herrlichen Snacks, die er und seine Jungs für die Weinbar kreieren sind nicht nur höchst kreativ und ungewöhnlich, sondern bewegen sich auch auf höchstem Niveau. Da gibt´s zum Beispiel Confierten Dry Aged Sellerie oder Blutwurstpizza mit Roter Bete, Feta und Wasabi.

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© Jens Oellermann

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