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Südtirol: Mountain-Paradies vom Stararchitekten

Der Südtiroler Ulrich Ladurner hat für sein nachhaltiges Vigilius Mountain Resort einen Einheimischen engagiert: Matteo Thun.

Daniela Illich
1. August, 2016

Es klingt einfach, ist aber clever: Für sein Vigilius Mountain Resort am Südtiroler Vigiljoch holte sich Ulrich Ladurner einen einheimischen ArchitektenMatteo Thun. Weil für ihn die Natur ebenso wichtig war wie für den Hausherrn. Demgemäß setzte der gebürtige Bozner die Landschaft als Hauptdarsteller ein, seine Hotelvision arrangierte er in Form eines Baumstammes und legte ihn auf den Bergrücken. Die Holzlamellen-Fassade passt sich den umliegenden Wiesen und Wäldern an, Stein und Lehm ebenso. Alles sehr nachhaltig und nach dem Motto „Eco not Ego“. Auch das mit einer zusätzlichen Humusschicht begrünte Flachdach, die Stampflehmwände zum Beheizen der Zimmer und die dreifach verglasten Wärmeschutzfenster. Wer zum Vigiljoch hinauf will, der schlüpft entweder in die Bergschuhe oder nimmt die Seilbahn. In sieben Minuten bringt sie die Gäste von Lana auf 1.500 Meter und ins Mountain-Paradies.  

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