Slowenien: Übernachten in den Baumkronen
Ein paar Dinge sollte man im Leben gemacht haben. Ein Punkt zum Abstreichen in der Liste wäre einmal, im Baumhaus zu übernachten. Aber wenn, dann in der neuen Luxusvariante der Hiša Raduha.
Ein paar Dinge sollte man im Leben gemacht haben. Ein Punkt zum Abstreichen in der Liste wäre einmal, im Baumhaus zu übernachten. Aber wenn, dann in der neuen Luxusvariante der Hiša Raduha. Nix für Warmduscher, denn man thront in den Baumwipfeln. Das Design ist lässig entspannt mit – natürlich – viel Holz und einem Balkon.
Wer Bammel vor der Höhe hat, quartiert sich eben in den frischgestalteten Wohnungen im ehemaligen Stall ein. Modern gestaltet, komfortabel, mit duftendem Holz und nichts außer dem Flussrauschen als Geräuschkulisse.
Oder man zieht im Heustadl ein. Eine Melange aus Gemütlichkeit und Natur. Zugig ist es nicht, durch die Panoramascheiben wird das Draußen mit Aussicht auf den Fluss Savinja und den wilden Bergrücken Breznica ganz schnell zum Drinnen. Dunkle Walnussholzböden, schneeweiße Wände, ein Netz an der Decke, überdimensionale färbige Vasen, angenehme Designerpölster und große schwarze Schalen mit Obst machen den Mix aus.
Im unteren, offenen Teil ist das Meditationsnest mit Whirlpool. Während im Wasser der Alltag ganz schnell wegblubbert, sprudeln in der Küche die Ideen. Mit feinem Ergebnis: Slow-Food-Köchin Martina Breznik war 2005 Sloweniens Köchin des Jahres.
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