Bricole Berlin: Kleine Speisen zum Glück
Bricole, das heißt so viel wie „Kleinigkeit“. Die Speisen, die man in der ersten Hors d’oeuvre Bar in Berlin bekommt, sind aber ganz groß.
Der Trend zum „Bricole“, also zur „kleinen Speise“, ist momentan in ganz Europa zu spüren. Überall poppen neue Tapas-Bars auf. Das gemeinsame Naschen, Weintrinken und Plaudern ist mehr en vogue denn je zuvor. Dieses Sharing-Prinzip hat jetzt auch der gebürtige Hannoveraner Fabian Fischer aufgeschnappt und mit seiner Bar den Zahn der Zeit getroffen. Das verwundert aber auch nicht, denn seine Gastro-Karriere hat zuvor im legendären Borchardt halt gemacht. Gemeinsam mit Küchenchef Steven Zeidler, geht er aber ab nun seinen eigenen Weg.
30 Plätze beherbergt die Bar in Prenzlauer Berg. Gegessen wird häppchenweise. Zum Beispiel „Maisflan mit Löwenzahn, Blaubeere und Knäckebrot“, „Ziegenkäse Cheesecake mit Tomaten-Fenchel Confit und Wildkräutern“ oder „Rhabarbertarte mit Vanille-Topfencreme, an grünem Tee mit Minze“. Auf den Hauptgang wird dabei verzichtet. Umso besser für all jene, die gerne Essen bestellen und dann aber doch lieber vom Nachbarteller naschen. Denn für den „normalen Hunger“ werden drei Gerichte empfohlen. Neben den entréegroßen Speisen wird eine Selektion deutscher, französischer und österreichischer Weine angeboten, Craft-Biere stehen auch auf der Karte.
„Das Niveau im Bricole ist gehoben, aber nicht abgehoben“ meint Fischer. Wieso auch? Für einen gelungenen Abend, braucht man manchmal gar nicht viel, eben nur eine „Kleinigkeit“.
Wir haben mal kräftig unsere Weinkarte aufgestockt! Danke @weinmichel_de für die geniale Unterstützung! #bricole #horsdoeuvres #tasty #dinner #wine #welovewine #barolo #gevreychambertin #chateuneufdupape #grossegewächse #bordeaux #stemiliongrandcru #sommelier #comearound Ein Beitrag geteilt von Bricole berlin (@bricole_berlin) am
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