Modisches Hotel: Castello di Vicarello
Im Castello di Vicarello treffen sich Fashion und Genuss. Das dachten sich Aurora und Carlo Baccheschi Berti und bauten eine mittelalterliche Festung in ein Designhotel um. Die beiden aus der Mailänder Modeszene kommenden Eigentümer packten ihre Kreativität anstatt in Kleider in die sieben Suiten des Castello di Vicarello.
Sinnliche Genüsse gehören in der Toskana einfach dazu. Das dachten sich Aurora und Carlo Baccheschi Berti und bauten eine mittelalterliche Festung in ein Designhotel um. Die beiden aus der Mailänder Modeszene kommenden Eigentümer packten ihre Kreativität anstatt in Kleider in die sieben Suiten des Castello di Vicarello und schufen mit ihren auf Reisen erstandenen Möbelstücken und Kunstwerken eine Mischung aus asiatischen Antiquitäten und italienischen Vintage-Objekten, umgeben von unverputzten Ziegelwänden und Holzmöbeln. Das ist um 380 Euro pro Nacht und Person (inkl. Frühstück) zu haben. Der Kochkurs der Chefin persönlich kostet 170 Euro. Dazu kocht sie in ihrer „Country Kitchen“ gerne Ricotta-Tortellini mit Spinat und verwendet dazu nur biologische, saisonale Zutaten aus der Region: Gemüse und Kräuter aus dem Garten, Oliven aus den uralten Hainen um die Festung und organische Rotweine, die vom Hausherrn in den eigenen Weinbergen gezogen werden. Die Pasta wird im Kochkurs selber gemacht und die passende Sauce angerührt, während die Focaccia im Ofen bäckt. Tipp: das Kochbuch von Signora Berti, das im Frühling dieses Jahres in den USA und Großbritannien vorgestellt wurde.
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