Golfhotel in Baden Württemberg: Der Öschberghof Donaueschingen

Im ersten Moment verbindet man mit dem Namen Karl Albrecht vielleicht nicht viel. Das wollte der auch so. Albrecht war einer der Mitbegründer der Diskontkette Aldi und als solcher zu Lebzeiten der reichste Mann Deutschlands. Er lebte ein zurückgezogenes, bescheidenes Leben. Angeblich gab er sich nur einem Luxus hin: dem Golfspiel. Unweit von Schwarzwald, Bodensee, der Schweiz und mit Blick auf das Aldi Zentrallager ließ er in den 1970ern in Donaueschingen einen Golfplatz errichten. Dazu ein kleines Wohnhaus für sich, ein Clubhaus und ein Hotel. Immer am Dienstag Vormittag war Albrecht am Golfplatz anzutreffen. Sein Handicap: 9. Karl Albrecht ist mittlerweile verstorben, den Öschberghof gibt es noch. Und der floriert. Er hätte wohl seine Freude mit dem Golfhotel in Baden Württemberg.

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Öschberghof Donaueschingen: Golfhotel in Baden Württemberg

Spa- und Golfhotel in Baden Württemberg

Denn das wurde seit seiner Errichtung bereits mehrmals umgebaut. Während einer dreijährigen Renovierungsphase wurden etwa 800 Meter Tapete und fünf Fußballfelder Rollrasen verlegt. 1.200 Bautage wurden investiert, um den Öschberghof am Puls der Zeit zu halten. Der Golfplatz, Schmuckstück der Anlage, ist makellos. Jedes der 45-Löcher ist zu Fuß vom Hotel aus zu erreichen. Nach einem Tag draußen in der Natur entspannt man am besten im Ösch Spa. Sauna, Dampfbad, ein eigenes Ladys Spa und mehrere Pools setzen den Kontrapunkt zum Green. Wer sich aber selbst im Spa nicht von seiner Leidenschaft trennen mag, kann sich eine Massage mit dem Golfball gönnen.

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Kulinarik: Essen und Trinken im Öschberghof

Im „Ösch Noir“ genießen die Gäste Fine Dining in eleganter Atmosphäre. Auf der Karte stehen modern interpretierte französische Spezialitäten. Ungezwungener geht es im Hexenweiher zu. Hier gibt’s Spezialitäten aus allen Regionen Italiens. Im Esszimmer hingegen gibt’s gehobene internationale Küche mit regionalen Einflüssen. Und in der Öventhütte feiert man die alpenländische Kulinarik. Die Natur spielt auch drinnen eine große Rolle, etwa mit großen Fenstern. Dafür sorgten die Hamburger Innenarchitekten vom Studio JOI. Karl Albrecht hätte auch das gefallen. Schließlich soll er ein großer Blumenfan gewesen sein.