Good Bank: Überfrische Salatbar in Berlin Mitte
Da haben wir den Salat. Er wächst frisch, direkt im Lokal, in der eigenen Gewächsstube. Noch ein paar Toppings oben drauf, fertig. Und schmecken tut es auch noch, im Good Bank in Berlin Mitte.
Ist das Kunst oder kann man das essen? Das denken sich wohl einige, wenn sie in die Vitrine des neuen Good Bank in der Rosa-Luxemburg-Straße lugen. Hinter der Theke stapeln sich nämlich, hip mit Neonlicht beleuchtet, Salatpaletten, eine über der anderen. „Vertical Farming“ nennt man das hier. Ema Paulin und Leandro Vergani kamen auf die Idee. Sie wollten einen Laden eröffnen, in dem sie die Zutaten für die Gerichte direkt anbauen können. Die Indoor-Farminggruppe „Infarm“ liefert für das eigene Gewächshaus das entsprechende Knowhow und Equipment, und schon ging es los. Seit dem sprießen hier der hippe Grünkohl neben diversen Salatsorten. On top of the Grünzeug kommen brauner Reis, Kichererbsen, Hähnchen, Süßkartoffel. Veganer und Veggies finden auch genügend Angebot.
„Wir wollen nicht dogmatisch sein, sondern einen Bezug zur Nachhaltigkeit herstellen“, sagt Ema. Hier geht es nicht um hippes Superfood, sondern um ressourcenschonende Produktion von wirklich gutem Essen. Die gesamte Anlage verbraucht dabei pro Tag nicht mehr Energie als die hauseigene Espressomaschine.
YES, WORK CAN ALSO BE FUN! THANKS @schuri90 FOR THIS NICE SHOT Ein Beitrag geteilt von GOOD BANK (@good_bank) am
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