Berlin: Italienisch für die Seele im Lagalante
Antonio kommt aus Apulien und hat mit seinem Lagalante ein bisschen Heimat mit nach Schöneberg gebracht.
Eine kleine Karte. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Im Lagalante sieht das Inhaber und Chefkoch Antonio ähnlich. Er ist blutjung, ursprünglich aus Apulien und kocht mit Liebe zu den einzelnen Ingredienti und viel Sorgfalt – deshalb auch nur ein paar wenige Speisen. Die haben es aber in sich. Das Lagalante ist by far einer der urigsten, authentischsten Italiener im Kiez. Die Grissini sind hausgemacht, das Brot geröstet und knuspert, wenn man es ins frische Olivenöl tunkt. Die Pasta ist frisch und selbstgemacht. Gemeinsam mit den Black-Tiger Garnelen, einem Schuss Chiliöl und Knoblauch schmeckt sie wie im Urlaub.
Im Lagalanta landet ganz Italien am Tisch. So gut wie alle kulinarischen Regionen des Landes sind vertreten und die Speisen schmecken wie bei der nonna. Dabei hat Antonio von seinem Vater gelernt. Er hat ihn in die Kunst der traditionellen apulischen Küche eingeführt. Antonios Leidenschaft zum Kochen wurde immer größer. Er ging in die Toskana, nach London, Thailand und kochte in Neuseeland. Jetzt, in Berlin, hat er seinen Platz gefunden. Mit dem Lagalante schenkt er der Stadt ein Stückchen seiner Heimat.
Der Look des Lagalante ist heimelig-unaufgeregt. Weinkisten lehnen an der Wand, viele Holzelemente machen den Raum gemütlich. Den persönlichen Touch liefert aber Antonio selbst. Vor allem dann, wenn er aus seiner Küche kommt und sich zu seinen Gästen gesellt um die Gerichte zu erklären.
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Lagalante Ristorante
Grunewaldstraße 82
10823 Berlin
Deutschland